Islamischer Prediger: 'Wir werden Rom erobern'
26-Jähriger predigt regelmäßig in einer Solinger Moschee-Gemeinde - Kölner Stadtsuperintendent: Thesen sind eine „Frechheit“, Vertreter muslimischer Verbände distanzieren sich
Köln (kath.net/idea) Christenfeindliche Äußerungen eines radikalen islamischen Predigers beschäftigen den Evangelischen Stadtkirchenverband Köln. Der 26-jährige Österreicher Mohamed Mahmoud war im September 2011 nach einer vierjährigen Haftstrafe wegen Bildung und Förderung einer terroristischen Vereinigung aus einem Wiener Gefängnis entlassen worden. Nach einem Kurzaufenthalt in Berlin zog er Ende 2011 nach Solingen bei Düsseldorf um. Aktuell soll er im hessischen Erbach (Odenwald) leben.
Verschiedene Fernsehsender berichteten über seine Kampfansage an das Christentum: „Wir werden Rom erobern! Und dann wird auf dem Petersplatz oder wie das heißt, ja, das wird [...] der Platz der Konvertierung sein und der Platz, um Allahs Gesetze umzusetzen, um Allahs Strafen umzusetzen, damit genug Leute gucken können!“
Der Stadtsuperintendent des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region, Rolf Domning, nannte diese Äußerungen des Hasspredigers gegenüber idea eine „Frechheit“. weiter hier
Wir fragen uns nur
immer, wann die Moslems es endlich verdienen sowohl von Protestanten als auch von Katholiken ernst genommen zu werden und nicht
immer wie unmündige Kinder, die nicht wissen, was sie sprechen oder je nach dem wie Durchgedrehte behandelt werden. Das ist nun
einmal alles ihr Glaube. Mohammed hat es so gesagt, daran ist für Moslems nicht zu zweifeln. Punkt. Er hat es gesagt laut einem Hadith, sie werden Konstantinopel erobern und auch Rom.
Wir finden das die
wahre Diskriminierung, dass kaum jemand die Moslems ernst nimmt in ihren Äußerungen.