Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Donnerstag, 12. April 2012

Macht jeder Glaube selig?

Nur der wahre Glaube macht selig; der wahre Glaube ist der, dass Jesus Christus wahrer Gott ist, und dass alles, was er gelehrt hat, göttliche Wahrheit ist. "Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm." (Joh. 3,36)

Was ist es also mit dem Gerede einiger, jede Religion und jeder Glaube sei gleich gut, es sei einerlei, ob man Christ oder Heide oder Jude, katholisch oder protestantisch sei?
Ein solches Gerede ist Gotteslästerung und vernunftwidriges Geschwätz. Wenn es gleich ist, was man glaubt, wozu hätte dann Gott uns eine Offenbarung gegeben? Wozu hätte Jesus Christus seine Lehre mit dem blutigen Tode besiegelt? Hat er nicht ausdrücklich gesagt: wer nicht an den Sohn glaubt, der wird das Leben nicht sehen?
Und dann sind die verschiedenen Religionen miteinander in offenem Widerspruch; was die eine glaubt, verwirft die andere als Irrtum. 
Aber es ist unvernünftig zu sagen, es sei gleich, ob man an die Wahrheit oder an den Irrtum glaube; es sei zum Beispiel gleich zu glauben, es gebe eine Hölle oder es gebe keine; mit dem Tode sei alles aus, oder nach dem Tode gebe es eine Ewigkeit, in die der Mensch kommt; Mohammed sei ein göttlicher Prophet, oder ein Betrüger gewesen, und dergleichen. 
Wahrheit gibt es nur eine; und was ihr widerspricht, ist Irrtum. Aber dem Irrtume absichtlich anhängen, widerspricht der Vernunft, welcher für die Wahrheit geschaffen ist.


Darf und soll jeder in dem Glauben bleiben, in dem er geboren ist?
Nur derjenige, der im allein wahren und seligmachenden Glauben geboren ist, muss in ihm auch bleiben. 
Wer aber im falschen Glauben geboren ist, muß denselben, sobald er den Irrtum erkennt, verlassen und die Wahrheit annehmen. Denn nur die Wahrheit, der wahre Glaube macht selig, wer diesen freiwillig nicht annimmt, verdammt sich selbst.

Wo findet man alles, was Gott geoffenbart und zu glauben befohlen hat?
Man findet es in der Heiligen Schrift und in der Tradition, welche beide uns von dem unfehlbaren Lehramte der katholischen Kirche übermittelt werden.

alles inklusive Hervorhebungen aus: R. P.Goffine, Ord. Präm., Christkatholisches Unterrichts- und Erbauungsbuch, mit 10 Erzbischöflichen und Bischöflichen Approbationen, J. Ebner´sche Buchhandlung, 1876, S. 291

Zur weiteren Erklärung des obigen (Mohammed ein göttlicher Prophet?): Mohammed behauptete 600 Jahre nach Christi historisch dokumentierten Kreuzestod, dass dieser gar nicht gekreuzigt worden wäre. So steht es auch im Koran. Daher glaubt kein Moslem an den Kreuzestod Christi.
Der Gottmensch Jesus Christus hat gelehrt, dass Gott dreipersönlich ist und dass Er selbst die menschgewordene zweite Person in Gott ist. 
Mohammed behauptete, dass es in Allah, der für ihn Gott ist, nur eine Person gibt und dass Christus nicht der Sohn Allahs, ist, weil der keinen Sohn hat. Christen nennt Mohammed in seinem Koran Polytheisten, weil sie seiner Meinung nach außer Allah noch die Götter Jesus und Maria anbeten. (Siehe dazu auch hier)
Für Christen ist der allerletzte Prophet Johannes der Täufer gewesen, weil nach dem Erscheinen des Gottmenschen kein Prophet, also jemand, der das erstmalige Kommen Christi in Erinnerung ruft oder ankündigt mehr benötigt wurde. 

Was Mohammed, der für die Moslems ein Prophet ist, jetzt genau prophezeit haben soll, hat sich mir auch nach sechsjährigem privaten Islam-Studium noch nicht erschlossen. Ah, einen Moment, er hat prophezeit, dass die Moslems Konstantinopel und danach Rom erobern werden. Wenn die Katholiken weiter so schlafen, wird sicher auch letzteres eintreffen.
Dass Istanbul früher Konstantinopel hieß, weiß ja eh kaum noch einer.
Videos: Islam will conquer Rome HIER und HIER
Plakataufschriften:
Der Islam wird Rom erobern
Jesus ist der Sklave Allahs
(Das hat alles Mohammed gesagt, 

letzteres steht auch im Koran)