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Mittwoch, 29. Februar 2012

Sterbehilfe - der "Fortschritt" der Heiden


UMFRAGE


Unterstützen Sie die Legalisierung der Sterbehilfe?
ErgebnisAntwort 1: 71%
Ja
Antwort 2: 25%
Nein
Antwort 3: 3%
Ich habe keine Meinung dazu
476 abgegebene Stimmen

Quelle: Stand 14.25 Uhr



In den Niederlanden nimmt die erste "Lebensendeklinik" ihren "Sterbehilfe-Dienst" auf, für solche Patienten, denen die Ärzte "nicht helfen wollen", auf deutsch, deren Ärzte sich weigern diese Menschen umzubringen.

Dieser sogenannte Fortschritt ist ein Rückschritt ins totale Heidentum. Noch vor neunzig Jahren berichteten deutsche Missionare aus St. Ottilien in ihren Missionsblättern in die Heimat, dass in ihren Missionsgebieten in Afrika unerwünschte Alte von ihren Familien in den Busch gebracht und dort allein gelassen und damit den wilden Tieren zum Frass vorgeworfen, oder aber gleich von ihren Angehörigen vergiftet worden sind. 

Darüber war man in ganz Deutschland, zumindest im katholischen Teil, entsetzt und betete und opferte für die Bekehrung der armen Heiden, damit mit der katholischen Religion diese barbarischen Zustände aufhörten.
Wenige Jahrzehnte dialektisch-materialistischer sprich kommunistischer Gehirnwäsche in Schule und Medien reichen und Deutsche stimmen in Abstimmungen zu 71%  für solche Barbarei. 

Noch findet das ganze in Kliniken nur mit Zustimmung der Betroffenen statt, aber wann darf jeder einen unerwünschten Angehörigen auch ohne dessen Zustimmung dorthin bringen, z.B. weil er so viel Zeit, Geld, Nerven kostet? Wer das noch für unwahrscheinlich hält, hat den sittlichen Verfall der letzten Jahrzehnte nicht verfolgt. Das fünfte Gebot Gottes: Du sollst nicht töten! ist de facto abgeschafft - unter mehr oder weniger kollektivem Schweigen der katholischen Bischöfe.
Wer die eigenen Kinder im Mutterleib umbringt, der tötet auch bald unproduktive Alte. Das Heidentum hat Deutschland wieder voll im Griff. Das finden 71% solange gut bis sie selber abtransportiert werden. 


PS.: Wer meint, er würde, indem er Hand an sich legen lässt, von seinem Leiden erlöst, weil er ins Nichts fällt, ist in schwerem Irrtum. Wer sich mit voller Überlegung und Zustimmung töten lässt, kommt nämlich in die Hölle auf ewig, weil er schwer gegen das fünfte Gebot Gottes verstößt.
In der Hölle ist es auf ewig unvorstellbar schwerer auszuhalten als das schlimmste Leiden hier auf Erden. Mit Christi Leiden vereinigt, kann geduldig und ergeben in Gottes Willen getragenes Leiden sogar sehr verdienstlich sein und in den Himmel führen, wo es keinerlei Leid mehr gibt, sondern nur vollkommenes Glück und Seligkeit, und das alles auch auf ewig.


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