Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


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Donnerstag, 11. Oktober 2012

Was habe ich getan für die Bewah­rung und Ver­brei­tung des Glau­bens?

(...) Wäh­rend unsere Kir­che von innen her zer­setzt wird, brei­tet sich der Islam unauf­halt­sam aus. Unsere Kir­che betreibt Dia­log mit dem Islam. Der Islam betreibt Mis­sion! 
Chris­ten sam­meln Geld, um den Moham­me­da­nern Moscheen zu bauen. Die Moham­me­da­ner ver­bie­ten den Chris­ten in ihren Län­dern, auch nur das Kreuz­zei­chen zu machen. In ver­bre­che­ri­scher Dumm­heit wer­den den Mus­li­men immer wei­tere Posi­tio­nen ein­ge­räumt, von denen aus sie sich aus­brei­ten kön­nen. Es ist nicht zuviel gesagt: Wir befin­den uns in der Phase der Selbst­zer­stö­rung der Kir­che.

Das sind Dinge, meine lie­ben Freunde, die uns zutiefst ange­hen; denn jeder von uns trägt mit an der Ver­ant­wor­tung für die Erhal­tung des Chris­ten­tums in der Mensch­heit. Jeder muss sich fra­gen: Was habe ich getan für die Bewah­rung und Ver­brei­tung des Glau­bens? Was habe ich getan, um die Men­schen mei­ner Umge­bung in der Kir­che zu hal­ten oder zur Kir­che zu füh­ren? Keine Aus­re­den! Keine Aus­re­den! Da höre ich sagen: Man kann nichts tun als beten. Das ist falsch! Man kann mehr tun als beten, und man muss mehr tun als beten. 
Was kön­nen wir tun? Wir kön­nen unse­rer Umge­bung furcht­los den Glau­ben bezeu­gen; wir kön­nen wer­ben für unsere Kir­che; wir kön­nen sie ver­tei­di­gen gegen unge­rechte Angriffe. Dazu braucht es frei­lich Wis­sen. Wir müs­sen uns Wis­sen aneig­nen. Es gibt viele Bücher, die uns die­ses Wis­sen ver­mit­teln kön­nen. Warum wer­den sie nicht erwor­ben? 
Wir kön­nen Bekann­ten und Unbe­kann­ten gutes Schrift­tum zukom­men las­sen. 
Mein ver­stor­be­ner Bru­der war schwer krank. Aber er hat Hun­derte von Schrif­ten ver­sandt, um die Men­schen zum Glau­ben zu füh­ren. Er hat Tau­sende von Mark und Euro auf­ge­wen­det, um die­ses Schrif­ten­a­pos­to­lat zu betrei­ben. Wir kön­nen Briefe schrei­ben an die Zei­tun­gen, an die Rund­funk­an­stal­ten, an das Fern­se­hen, in denen wir for­dern, dass die christ­li­chen Belange berück­sich­tigt wer­den, in denen wir auch ver­nehm­lich gegen die Ver­un­glimp­fung unse­rer Reli­gion pro­tes­tie­ren. Wir kön­nen mehr tun als beten. Wir müs­sen mehr tun.

Noch unmit­tel­ba­rer bedrängt uns die Frage, wenn wir die­ses Gleich­nis vom Hoch­zeits­mahl hören: In wel­cher Ver­fas­sung sind wir selbst im Hoch­zeits­saale? Nicht nur der­je­nige ist des Mah­les unwert, der den Ruf über­hört, der die Ein­la­dung ver­ach­tet, son­dern auch der, wel­cher das hoch­zeit­li­che Kleid von sich warf, das ihm bei sei­nem Ein­tritt in die Kir­che geschenkt wurde, die hei­lig­ma­chende Gnade. Gott hat uns durch die Taufe ver­lie­hen, dass wir eine leben­dige Ver­bin­dung mit Chris­tus haben. Er läßt uns teil­ha­ben an sei­ner Got­tes­na­tur. Er gibt uns Anteil an sei­nem Erlö­sungs­werk und an sei­nen Ver­hei­ßun­gen. 
Wie leicht­fer­tig gehen wir mit dem hoch­zeit­li­chen Gewande um, wie leicht­fer­tig mit der Hoch­zeits­gnade, mit der hei­lig­ma­chen­den Gnade? Wir ver­trös­ten uns nach der Sünde und schie­ben die Beichte auf, statt sogleich wie­der durch eine gute Beicht in den Gna­den­stand zurück­zu­keh­ren. Viele trei­ben ein fre­vel­haf­tes Spiel mit der Barm­her­zig­keit Got­tes. 
Der Besitz der hei­lig­ma­chen­den Gnade, meine lie­ben Freunde, ist für die­ses Leben und ist für den Tod ent­schei­dend. Wenn wir ohne die­ses Gewand in den Hoch­zeits­saal Christi tre­ten wol­len, dann müs­sen wir die Worte hören: „Bin­det ihm Hände und Füße!“ Die Hände und Füße, die der Mensch nicht rüh­ren wollte für Gott und seine Kir­che.

Und dann hat Chris­tus noch ein Wort hin­zu­ge­fügt, das man nicht ohne Ban­gen lesen kann: „Viele sind beru­fen, wenige aber aus­er­wählt.“ Auch hier ver­su­chen soge­nannte Schrift­er­klä­rer den furcht­ba­ren Ernst die­ses Wor­tes zu ver­harm­lo­sen. Aber es läßt sich nicht ver­harm­lo­sen. Die Zahl derer, an die der Ruf Jesu zum Got­tes­reich ergeht, ist groß, denn die­ser Ruf ergeht an alle. Klein ist dage­gen die Zahl der Aus­er­wähl­ten, näm­lich die Zahl derer, die das Heil wirk­lich erlan­gen. Es sind jene, die dem Ruf Got­tes Gehor­sam leis­ten. Nur wenige fol­gen dem an sie erge­hen­den Ruf und erlan­gen das Heil. 

Wer die­ses Wort ent­schär­fen will, der sei an andere Worte erin­nert, die das­selbe sagen: Eng ist die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und wenige sind es, die es fin­den.“ Eng ist die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und wenige sind es, die ihn fin­den. Die Straße, die zum Ver­der­ben führt, ist breit und bequem, und die Zahl derer, die auf ihr wan­deln, ist groß. Die Pforte aber, durch die man ins Leben ein­geht, ist eng, und der Weg zum Leben ist schmal. Das heißt: beschwer­lich. Schon das Fin­den die­ses Weges ist schwie­rig und gelingt nur weni­gen. 
Es ist Sache des Glau­bens, eines rei­fen, eines mün­di­gen, eines leben­di­gen Glau­bens. Nur durch den Glau­ben wird Jesus als der Mes­sias erkannt, und nur durch den Glau­ben und die von ihm ver­kün­de­ten Gebote kann man zum Leben ein­ge­hen. „Willst du zum Leben ein­ge­hen, so halte die Gebote!“ Eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt. Das ist eines der düs­ters­ten Worte des gan­zen Evan­ge­li­ums.

Las­sen wir uns, meine lie­ben Freunde, nicht durch die trü­ge­ri­sche Heils­rede, nicht durch den trü­ge­ri­schen Heil­s­op­ti­mis­mus der fal­schen Pro­phe­ten ein­schlä­fern! Es ist nicht wahr, dass alle, alle, alle in den Him­mel kom­men. Es ist nicht wahr! Eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn fin­den. Mir ist, als hörte ich heute die Worte aus dem Ephe­ser­brief des Apos­tels Pau­lus: „Wach auf, du Schlä­fer, steh auf von den Toten, und Chris­tus wird dich erleuch­ten.“


alles aus der Predigt: Die Zer­stö­rung des Erbes Christi von Prälat Georg May

Samstag, 22. September 2012

„Eure Leute müssten mehr brennen!“

Diese kurze Anekdote vom großen deutschen Volksmissionar Max Kassiepe OMI  ist heute so aktuell wie damals, allerdings sind zu den Kommunisten noch andere Gruppierungen oder „Religionen“ hinzugekommen, die in ihrem Eifer für die Ausbreitung ihrer Sache geeignet wären, die seitdem noch schlaffer gewordenen Katholiken zu beschämen:

Vor Jahren lernte ich einen  jungen Kommunisten kennen, der sich auch in der katholischen Jugendbewegung fleißig umgesehen hatte, um vielleicht von ihr zu lernen. 

(Anmerk.: In der damaligen Katholischen Jugendbewegung wurden die jungen Katholiken tatsächlich noch im Glauben geschult wurden und nicht nur zum Halten der Gebote, sondern auch zum Apostolat und zu guten Werken angehalten.)

Ich hoffte eine Zeitlang, er würde sich bekehren. Ich fragte ihn nach seinen Eindrücken. Viel Gutes erkannte er bei uns an und lobte es. Er gab auch zu, dass ein solcher wilder Fanatismus, wie er in den Reihen seiner Partei gezüchtet würde, mit der christlichen Tugendlehre, besonders mit der Wahrhaftigkeit und der Nächstenliebe nicht gut zu vereinbaren seinen. 
Aber dennoch meinte er: „Eure Leute müssten mehr brennen! Die Jungen sind nicht feurig genug, um andere zu begeistern, und die schon etwas älter gewordenen sind oft zu bequem.“

Das Wort ist mir lange nachgegangen, weil es mich an ein anderes Wort erinnerte, das der Erlöser selbst gesprochen hat: „Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und was will ich anderes, als dass es brenne?“

Wenn die Feinde der Kirche und die Apostel des Unglaubens brennen in ihrem Zerstörungseifer, dürften wir, die wir am Aufbau arbeiten, dann lau und träge bleiben?

Das ist der Hauptgrund der Erfolge der großen Irrlehren des zwanzigsten Jahrhunderts gewesen, dass ihre Vertreter eifriger und feuriger für die Sache arbeiten und werben, als die Vertreter der Gottesordnung und der von Gott geoffenbarten Wahrheit.

War in der schlimmsten Zeit nicht auch bei uns das Schweigen manchmal Triumph? Mancher Beamte schwieg. Er hoffte, besser Karriere zu machen. Gute Schweiger, gute Steiger! Der Geschäftsmann schwieg der Kundschaft zuliebe. Der Schüler schwieg, auch wenn der Lehrer sein Heiligstes verletzte, um sich das Abgangszeugnis nicht zu verderben. 

Je „braver“ und „stiller“ wir waren, desto frecher wurden aber unsere Feinde.

Von unseren Gegnern hätten wir manches lernen können, besonders „Zivilcourage“.

aus "Erlebtes und Erlauschtes", Glaubens- und Lebenskunde in Kurzgeschichten,  Max Kassiepe OMI, 1947.
Die oben erzählte Geschichte von dem jungen Kommunisten ist aber sicher aus den 20er oder 30er Jahren, denn P. Kassiepe hat in diesem, seinem letzten, Buch das Wichtigste aus seinem Leben zusammengefasst. 
Im letzten Abschnitt oben spielt er auf die Zeit des Nationalsozialismus an, in der die Kirche Christi und der katholische Glaube schwer verfolgt wurde.

Mittwoch, 19. September 2012

Gebet zum heiligen Paulus für die Weltmission

Heiliger Paulus, Apostel der Heiden! Von Jesus Christus selbst hast du die Gnade des Apostelamtes empfangen, um alle Heidenvölker zur Ehre seines Namens dem Glauben zu gewinnen. Wir bitten dich für alle, die durch die Gnade Gottes deine Nachfolger im Apostolat unter den Heiden geworden sind!

Erflehe ihnen den wahren Geist eines Apostels, den nur eines drängt, die Liebe Christi. Bitte für sie, dass die Gnade Gottes nicht unwirksam sei in ihnen. Erflehe ihnen den wahren apostolischen Freimut, dass sie das Wort der Wahrheit verkünden, ob gelegen oder ungelegen, dass sie nichts anderes mehr kennen und verkünden, als Jesus den Gekreuzigten.

Bitte für sie, dass der Herr ihre Mühen und Opfer, die Verfolgungen und Enttäuschungen ihres Apostellebens segne, damit sie so an ihrem Leib ergänzen, was von den Leiden Christi noch aussteht für seinen mystischen Leib, die Kirche.

Erbitte ihnen aber auch Erfolg in ihrer Arbeit. Mache die Menschen bereit und aufgeschlossen, dass sie Anteil nehmen am Evangelium, damit das Wort der Wahrheit Frucht bringe und wachse in der Welt.

Lass die Herzen der Neubekehrten gestärkt werden im Glauben und in der Liebe, damit sie zur ganzen reichen Fülle der Einsicht gelangen, zur Kenntnis der Geheimnisse Gottes, das ist Christi Jesu, in dem alle S
chätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind. Den jungen Gemeinden erflehe Standhaftigkeit und Glaubenstreue in allen Verfolgungen und Trübsalen, damit das Zeugnis Christi sich festige in ihnen und der Herr das gute Werk, das er in ihnen begonnen, auch vollenden möge! Amen.

alles aus "Gottesdienst", Gebet- und Gesangbuch für das Erzbistum München und Freising, 1950 mit Michael Kardinal Faulhaber als Erzbischof

Sonntag, 4. März 2012

Die hl. Gertrud über den Lohn des Apostolats



Die hl. Gertrud berichtet einmal über den Tod und die Himmelsseligkeit eines Mägdleins, das seine ganze Jugend Gott geweiht hatte. Am Begräbnistag schaute sie ihre Seele in einer Herrlichkeit, wie die menschliche Armseligkeit es sich nicht vorstellen kann. Gertrud befragte die Seele, welchen Lohn sie für ihre Tugend empfangen habe, und die Selige erklärte es ihr. Dann fügte die Verstorbene hinzu: „Was willst du noch von meinem Himmelslohn wissen? Siehe, das Herz meines geliebten Jesus steht mir vollkommen offen. Nur eine Zelle darin nicht, weil ich das im Leben nicht verdient habe. 
Denn was darin verborgen ist, wird nur jenen erschlossen, die auf Erden solche Liebe zu Gott hatten, dass sie alles Gute, das ihnen bekannt ist, in heiliger Liebe der ganzen Welt mitteilen möchten, damit Gott noch mehr geliebt wird. 
Diese Liebe besaß ich nicht, sondern  meine Freude war es, allein mit Ihm zu wissen, was ich als sein Geschenk empfangen habe. Darum werde ich zu jener lieblichen Schatzkammer nicht zugelassen.“ 
Es ist die „Kammer“, die nur dem Apostel offen steht.



alles aus: Homiletische Gleichnissammlung - Gleichnisse zur katholischen Sittenlehre, von Anton Koch S.J., 1954

Samstag, 19. November 2011

Gebetsapostolat


St. Paulus ist der Bischof, der den ältesten und zugleich kräftigsten und schönsten Hirtenbrief über das Gebetsapostolat geschrieben hat — an den jungen Bischof Timotheus. Er sagt darin: Gott will, dass alle — alle Menschen in den Himmel kommen; dazu ist notwendig, dass alle die Wahrheit kennen und ihr gemäß in aller Frömmigkeit und Zucht leben. Dazu aber brauchen wir alle durchaus Gottes Gnade. Und daher will Gott selber, dass wir, einer für den anderen, darum bitten. Und somit — aber warte! — Paulus soll selber vom Altare aus zu dir reden:

„Demnach ermahne ich zuerst und vor allem, zu verrichten Gebete, Bitten, Fürbitten, Danksagungen für — alle —Menschen, für Könige und alle, welche Beamte sind, damit wir ein stilles und ruhiges Leben führen in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit.“

St. Paulus sagt deutlich, woher er diese Lehre genommen, nämlich aus dem Herzen des Welterlösers. „Denn“, schreibt er, „das ist recht und angenehm vor Gott, unserem Erlöser, der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“

Ja freilich ist es dem Herzen Jesu recht und angenehm, dass man für alle Menschen bete. Denn das Gebet ist eine Waffe, mit der jeder Christ, selbst das Kind, alle Tage tausenderlei Feinde und Gefahren und Schädigungen von der Christenheit abwehren kann. Gebet ist ein Magnet, der ununterbrochenen goldenen Segen vom Himmel auf die Erde herabzieht, und den Kranken Heil, den Betrübten Trost den Sündern Gnade, den Sterbenden ein seliges Ende erwirken kann. Gebet nützt mehr als predigen; denn soll die Predigt Frucht tragen in den Herzen, muss erst zu ihr noch innerliche Gnaden von oben einstrahlen, den Menschen erschüttern, aufwärmen, stark machen. 

Diese Gnade kannst du aber den Zuhörern erbitten. St. Franziskus von Assisi sagte einst, es werde beim letzten Gericht eine kuriose Sache vorkommen. Mancher große Prediger werde beim Anblick seiner ehemaligen Zuhörer, die auf der rechten Seite stehen, einen warmen Handkuss erwarten; statt dessen aber bekomme den Kuss und ewigen Dank ein frommes Weiblein, welche für sie gebetet und ihnen den Heiligen Geist erbeten hat; der große Prediger aber werde wegen seiner Eitelkeit oder sonstigen Gebrechen das leere Dareinschauen haben. 
Gebet ist auch eine Kette, mit welcher man dem beleidigten und erzürnten Gott die Hände binden kann, dass er nicht strafe, was die Menschen alle Augenblicke in boshafter Weise gegen ihn freveln. Und Gott lässt sich gerne diese heilige Gewalt antun, weil er nur ungern straft, und überhaupt nur dann, wenn sonst nichts mehr fruchten will. 
Soweit hatten es einmal die Juden gebracht, und darum war Gott gewillt, die Zuchtrute über sie zu schwingen. Das hört Moses, der heilige Mann, und geht sogleich ins Gebet und macht es so kräftig, dass ihm Gott sagt, er solle aufhören zu beten, sonst müsse er die Rute weglegen, und dann würde ja das Volk noch unbändiger und wilder gegen Moses selber werden. Aber Moses denkt nicht an sich, sondern nur an sein verblendetes Volk und bittet um Gnade. Und der Herr, sagt die Schrift, wird versöhnt, so dass er nicht ausführt das Urteil, welches er gegen sein Volk ausgesprochen. 

(Aus: Das Haus des Herzens Jesu von Franz Seraph Hattler S.J., 1912)