Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Posts mit dem Label Islamisierung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Islamisierung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Wenn hochwürdigste Herren durch die Realität irritiert sind,

haben die Laien allen Grund zur Sorge. 

In diesem Blog wurde schon etliche Male auf die im vollem Gange befindliche Islamisierung der ganzen Welt hingewiesen. Erschreckend ist für mich immer das Gähnen und die Langeweile, sobald das Thema aufkommt. Das kommt daher, dass kaum ein Katholik es wichtig gefunden hat, sich zu informieren, was es für ihn bedeuten wird, unter dem Gesetz Allahs, der Scharia, leben zu müssen.

Kardinal Turkson, der aus Afrika kommend, offensichtlich weiß, was es heißt, unter islamischer Herrschaft leben zu müssen, hat am Samstag das Video Muslim Demographics auf der Bischofssynode gezeigt. (Gott sei Dank!)
Über die Reaktionen einiger der hochwürdigsten Herren kann man hier nachlesen.

Es scheint schwierig zu sein, als Bischof im Internet zu surfen, sonst könnte man sich leicht, besonders wenn man des Englischen mächtig ist, in einer halben Stunde über den seit Jahrzehnten wieder auf vollen Touren laufenden Heiligen Krieg, den Jihad der Moslems informieren, mit dem sie sich selbst dauernd vor laufenden Kameras brüsten. 

In Roms Moschee wurde übrigens schon 2003 zum Jihad aufgerufen, was Achselzucken im Vatikan hervorgerufen hat. 
2008 hat der bekannte Konvertit zum katholischen Glauben, Magdi Cristiano Allam in einem offenen Brief an Papst Benedikt XVI. appelliert, sich über die Gültigkeit des Islam als Religion zu äußern und vor der Gefahr, die der Islam darstellt, gewarnt. Ihm wurde vom Vatikansprecher gesagt, das sei die Privatmeinung eines Konvertiten. Im Mai diesen Jahres hatte Herr Allam, der Europaabgeordneter ist, in einer italienischen Tageszeitung erklärt„Wenn sich der Islam in Europa ausbreitet, ist das auch Schuld der Kirche.“ Reaktion aus dem Vatikan darauf: nicht bekannt.
Was noch passieren muss, damit der Klerus geschlossen aufwacht, weiß nur Gott.

Es gibt jedoch auch solche und solche Bischöfe, leider nur vereinzelt.

Auch der weltbekannte bloggende Father Zuhlsdorf hat das Video hochgeladen und regt sich zu Recht auf, dass auf der Synode nicht zum Kinderkriegen als wahrer Neu-Evangelisierung aufgerufen wird.


Die Moslems selbst in Europa sagen übrigens nichts anderes als das umstrittene, im Vatikan gezeigte Video, das laut manchen katholischen Islam-Apologeten mit falschen Zahlen operiert:





Dieser in Großbritannien lebende Herr hat 2006 zur Tötung des Papstes aufgerufen


Im belgischen Brüssel ist seit 2007 und in ganz England seit 2009 der häufigste männliche Babyname Mohammed.
Sehr bald wird "Mohammed"
der häufigste Name in ganz Europa sein, 
sagte jüngst dieser Moslemführer.
Zum Video HIER

Dieser Ägypter fand schon vor 4 Jahren die Tatsache belustigend, 
dass die 25-30 Mill. Moslems in Europa weiterhin Kinder bekommen, 
aber die Europäer nicht.
Über die angeblich geplante "Vertreibung der Moslems aus Europa"
geht allerdings seine Verschwörungsphantasie mit ihm durch.
Im Gegenteil, die Linken tun alles, um noch mehr Moslems nach Europa zu holen.

Siehe auch:
Bischof Graber warnte schon 1980 vor der Islamisierung Europas  
und





Sonntag, 7. Oktober 2012

Zum Rosenkranzfest

Papst Gregor XIII. setzte das Fest 1573 zum Dank für den Sieg über die türkische Flotte bei Lepanto für alle Kirchen mit einem Rosenkranzaltar ein. 
Sein Vorgänger, der hl. Papst Pius V., hatte unter großen Anstrengungen gerade noch noch eine christliche Flotte zusammengebracht, die die Türken von Europa fernhalten sollte, nachdem die Türken schon Konstantinopel und den Balkan in ihre Gewalt gebracht hatten. Er rief in dieser verzweifelten Lage alle Gläubigen auf, den Rosenkranz zu beten und auf die Gottesmutter zu vertrauen. Er ließ unter den Soldaten Rosenkränze verteilen und erklärte daraufhin den Verteidigungskrieg: hier
Die siegreichen Schlachten des Prinzen Eugen von Savoyen: Schlacht von Peterwardein am 5. August 1716 zwischen der Österreichischen Armee und dem osmanischen Heer während der Türkenkriege.
Jan van Huchtenburgh
Papst Klemens XI. dehnte das Fest 1716 nach dem Sieg des Prinzen Eugen bei Peterwardein auf die ganze Kirche aus. Festtag ist der 7. Oktober.  Weitere Hintergründe hier.


Was war so gefährlich an der türkischen Flotte? 
Sie bestand nur aus Moslems, die das Kreuz hassten und den Islam mit ihrem einpersönlichen Allah ohne Sohn dem christlichen Europa mit Gewalt aufdrängen wollten, was ihnen schon im Heiligen Land, in ganz Nordafrika und in Spanien, in Konstantinopel und auf dem Balkan gelungen war. 
Auch in Peterwardein zog ein christliches Heer gegen eine riesige Übermacht angreifender "Osmanen", wie die Türken damaliger Zeit genannt wurden. Nachdem schon das Heilige Land im 7. Jahrhundert an die Moslems gefallen war, war man in damaligen Zeiten nicht so "tolerant", ihnen auch noch Europa zu überlassen. 
Heutzutage würden sich sicherlich einige Toleranzapostel und "Migrationsexperten" finden, die das alles nicht schlimm fänden.

Wenn in alten Geschichtsbüchern oder auch bei Wikipedia steht: Türken, Osmanen, Sarazenen, Mauren, handelt es sich übrigens grundsätzlich um nichts anderes als um Moslems. 
Selbst im Schott sind diese meiner Meinung nach irreführenden geschichtlichen Begriffe benutzt. Ich denke, das ist ein Grund dafür, warum heutzutage alle im Tiefschlaf bezüglich der weltweiten Gefahr des Islam sind. Wäre bei allen Schlachten und eroberten Gebieten immer nur einheitlich in den Geschichtsbüchern von "Moslems" die Rede, würde man leicht erkennen können, welche Gefahr der Islam darstellt; siehe auch Video hier.
Vergessen sind auch mehr oder weniger die vielen heiligen Männer und Frauen, die seit der Gründung des Islam im 7. Jahrhundert nach Christus damit beschäftigt waren, diese antichristliche Religion von den christlichen Gebieten fernzuhalten oder hundertausende christliche Sklaven aus der Gefangenschaft der Moslems loszukaufen.

siehe auch:
und
Unsere liebe Frau von Lepanto ist wieder da
und
Schutzgebet für die bedrohte Christenheit
und
7. Oktober - Rosenkranzfest



Donnerstag, 20. September 2012

"Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet"

das ist heute früh der erste Titel auf der Internet-Seite der Welt.

In dem für deutsche Medien-Verhältnisse herausragenden Artikel wird endlich einmal versucht, die Wahrheit über den Islam und muslimische Befindlichkeiten darzustellen.

So einen Artikel hätte es vor sieben Jahren bei der weltweiten Randale um die Mohammed-Karikaturen, die wie Herr Kulke sagt, damals zu 100 Toten geführt hat, nicht gegeben. 
Update: Die Welt legt nach: Selbstbild als ewiges Opfer des respektlosen Westens

Der Großteil der Kommentatoren ist auch entsprechend dankbar, besonders dafür, dass ihre Kommentare nicht von islamisch korrekten WELT-Aufpassern gelöscht werden, wie noch vor sieben Jahren:

In der islamischen Welt laufen rund um die Uhr zig viel, viel schlimmere Hetzfilme und TV-Berichte über Juden, Christen oder allgemein "Ungläubige" - staatlich unterstützt! Niemanden juckts, und die Muslime scheint die Heuchelei nichtmal peinlich zu sein, wenn sie Juden als Ungeziefer darstellen und Christen hinrichten, weil sie Christen sind, während sie sich wegen einer Karikatur in der westlichen Welt als Opfer darstellen.
(Anmerk.: Was die Moslems alles im Fernsehen zeigen: HIER
Stürmer-ähnliche Papst- , Juden- und Amerikahetze in islamischen Zeitungen HIER)

Vielen Dank für diesen Artikel, WO! Wir hören leider so wenig über das Thema in den großen Medien, weil der Westen an seiner destruktiven politischen Korrektheit nicht vorbei kommt. Diese verlangt ein fast heiliges Schuldbekenntnis und Selbsthass bis hin zur Selbstaufgabe, die jede effektive Gegenwehr lähmt. Seit 1.500 Jahren ist die christliche Kultur auf Defensive gegen einen immer wieder agressiven Islam. Wir müssen uns fragen, verdienen wir diese christliche Kultur, diese schwer erarbeiteten Freiheiten die wir als so selbstverständlich betrachten? Ich fürchte NEIN, wir verdienen sie nicht, weil wir nicht imstande sind sie zu verteidigen! 

Dass der Islam, gelinde gesagt, Vorbehalte und auch Gewalt gegen Nichtmoslems predigt, ist zumindest mir spätestens nach 5 min googlen zu entsprechenden islamischen Quellen klar. Je grösser jedoch der Exzess ist, desto blickdichter grösser muss der entsprechende Schleier der Lüge sein.
Analog dazu leisten unsere westlichen Politiker und Medien angesichts der Gewaltexzesse in islamischen Ländern wahre Schwerstarbeit bei der öffentlichen Beschwörung der angeblichen friedfertigen Natur des Islam, damit die Bevölkerung beruhigt ist.

Der Artikel ist spitze. Nur warum wird Mohammed als Prophet bezeichnet. Dem ist nicht so und das weis jeder der nur einen Funken Verstand hat.

Der Tolerante ist solange tolerant, bis er zum Trottel wird, weil andere ihm mit Intoleranz begegnen und ihn für schwach und doof halten.-)


Ich kann mich an keinen Beitrag in Won erinnern, der so offen und ehrlich die Dinge beim Namen genannt hat.
Das, was der Autor als "Erschreckende Gleichgültigkeit in deutschen Medien" und Sie als "keinen interessierts" bezeichnen, sollte man genauer untersuchen, hier liegt der Schlüssel zur Entscheidung. 


Ein solcher kritischer Artikel war zu diesem Thema längst überfällig. WELT wirft endlich die verstaubte politische Korrektheit über Bord.

Mittwoch, 19. September 2012

470 vernichtete katholische Bistümer

Als der hl. Augus­ti­nus in Afrika lebte, zählte man in Nord­afrika 470 katho­li­sche Bis­tü­mer – 470 katho­li­sche Bis­tü­mer! Der Islam hat sie voll­stän­dig ver­nich­tet, und so hat er es über­all gemacht, wo er hin­kam und die Macht dazu hatte.

alles aus der Predigt: Die Wahr­heit über die Kreuz­züge

Daher kommen auch die Titularbistümer:

In der römisch-katholischen Kirche kann man nur Bischof werden, wenn man der Vorsteher einer Diözese ist (Prinzip der relativen Ordination). Im Mittelalter mussten viele Bischöfe aus ihren Diözesen, vor allem Kleinasiens, des Nahen Ostens und Nordafrikas fliehen, da diese durch die Eroberungszüge der Muslime in die Hände von Andersgläubigen gefallen waren. 
Die europäischen Bischöfe nahmen diese Exilbischöfe auf und nutzten deren Weihevollmachten und übertrugen ihnen vertretungshalber bischöfliche Funktionen in ihren Diözesen. Wenig später begann man, da man auf diese Unterstützung in der  bischöflichen Amtsführung nicht mehr verzichten wollte, Bischöfe auf diese nicht mehr existenten Diözesen zu weihen. Dies wurde oft auch  (besonders auf der Iberischen Halbinsel) als eine Art Anspruchstitel angesehen, der anzeigen sollte, dass die – wenn auch kaum realistisch erscheinende – Hoffnung auf eine Re-Christianisierung dieser Länder nicht aufgegeben wurde.

Lagen diese Titularbistümer bis Mitte des 20. Jahrhunderts fast ausschließlich in NordafrikaVorderasien oder Südosteuropa, so hat man in den vergangenen Jahrzehnten auch untergegangene Bistümer aus anderen Teilen Europas (insbesondere Italiens und der Iberischen Halbinsel) und Amerikas unter die Titularbistümer aufgenommen.

Quelle

"Ein Reich, das in sich uneins ist

wird verwüstet werden und jede Stadt oder jedes Haus, das wider sich selbst uneins ist, wird keinen Bestand haben", hat uns der Heiland gesagt. 
Gleich zwei Evangelisten weisen darauf hin. Da hier die ewige Weisheit gesprochen hat, ist es nicht verwunderlich, solche Beschreibungen des durch die widerchristliche Philosophie des "Multi-Kulti" verursachten Zerfalls aus deutschen Städten lesen zu müssen, wie unten aus Berlin, die unausweichlich sind, wenn niemand mehr auf die ewige Weisheit hören will, sondern sich selbst für klug hält, was wir laut Evangelium unbedingt vermeiden sollen.

Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky berichtet in seinem neuesten Buch über das deutsche Multi-Kulti-Chaos, das immer noch weitgehend ignoriert wird. 

Herr Buschkowsky ist Mitglied der SPD und man muss feststellen, dass die falsche atheistisch-materialistische Philosophie, die hinter dem Sozialismus steht — noch Papst Pius XI hat in seinem Rundschreiben über die Arbeiterfrage dem Sozialismus eine widerchristliche Grundlage attestiert — gerade zu diesen bedrohlichen Zuständen geführt hat:


Wir haben dieses Jahr insgesamt 39 % aller Einwandererkinder eingeschult mit gar keinen oder nur sehr fehlerhaften Deutschkenntnissen.
Wir schulen Kinder der dritten oder vierten Einwanderergeneration ein, die der Landessprache nicht mächtig sind. Von denen fast 10 % sogar ohne jeden Bezug zur Sprache sind.
Obwohl zumeist einer der Elternteile in Deutschland geboren und aufgewachsen ist.
Wo haben sie bisher gelebt? Wie wird in der Familie gesprochen? Welcher Fernsehsender ist eingeschaltet?
Ich glaube, wir alle können diese Fragen beantworten: Man spricht die Sprache aus dem Dorf von Opa. Wir sind und bleiben Türken, Araber, Somalier oder was auch immer.
(Anmerk von mir: Hier irrt Herr Buschkowsky, wohl aufgrund mangelnder Information. Moslems in Amerika  bleiben auch unter sich und versuchen den Islam in Amerika auszubreiten, besondere Probleme gibt es dort mit den Moslems aus Somalia)
Deswegen leben und bleiben sie in ihrer Welt, und deswegen bemühen sie sich nicht, aktiv das deutsche oder mitteleuropäische Wertesystem zu erfassen.

(Anmerkung von mir: Das verbietet ihnen ihre Religion, der Islam, aber das will Herr Buschkowsky nicht erkennen.)
Es ist auch leicht für sie, diesen Weg zu wählen. Man muss in Stadtlagen wie Neukölln nicht die deutsche Sprache beherrschen. Das Alltags- und Dienstleistungsangebot der eigenen Ethnie ist inzwischen perfektioniert und vollkommen.
Benötigt man einen Behördenkontakt, regelt das ein Bekannter als Sprachmittler, oder man besteht auf einem Dolmetscher.
Wird diesem Willen nicht nachgegeben, gerät die Behörde in die Kritik, weil sie nicht kultursensibel ist.
Nehmen wir als Beispiel die türkischstämmigen Migranten. Machen sie sich in Anatolien wirklich auf und verabschieden sich mit den Worten „Ich gehe und will Deutscher werden“? Wohl kaum.
Der Abschiedsgruß lautet vermutlich eher: „Ich gehe Deutschland.“ Auslöser für eine solche Entscheidung sind nicht selten glorifizierende Berichte über ein dem Paradies gleichendes Land, in dem Wohlstand und Geld ohne Mühsal auf jeden warten.

Dienstag, 18. September 2012

Doppelte Moral

Haben wir eigentlich noch deutsche Bischöfe? Alle angesichts der derzeitigen Weltlage auf Tauchstation? Wie neulich bei der Koranverteilung durch Salafisten?
Seine Exzellenz Bischof Graber als Historiker fehlt uns!

Gott sei Dank gibt es dennoch den einen oder anderen Deutschen, dem etwas auffällt:

Aus den Welt-Kommentaren zum diesem heutigen Artikel:  

"Wenn in Deutschland ein Theaterstück aufgeführt wird, in dem Jesus Christus als Homosexueller gelästert wird, fällt das unter Meinungs-, Kunst- oder was weiß ich für eine Freiheit, und jeder, der sich daran stört, ist ein Ewiggestriger.
Das gleiche gilt für ein Werbeplakat, mit dem für eine "Kunst"-Ausstellung in Kassel geworben wird und auf dem der Gekreuzigte zu sehen ist, zu dem eine Sprechblase aus dem Himmel sagt; "Hey Alter, ich habe Deine Mutter gef****!"
Aber wegen eines kleinen Youtube-Videos über Mohammed, das im Grunde sogar die Wahrheit sagt, kommt bei unseren demokratisch gewählten Volksverrätern eine Panik auf, als würde morgen die Welt untergehen. Statt wegen das Angriffs auf die Deutsche Botschaft im Sudan zurückzuschlagen, kriechen sie vor den Mohammedanern im Staub. Kein Rückgrat mehr, kein Traditionsbewußtsein mehr, keine Werte mehr."
 
"Eine perverse Opfer-Täter-Umkehr als Folge der islamischen Gewalt führt dazu, dass die freie Welt in kurzer Zeit nicht mehr frei sein wird. Das hat mit der Politischen Korrektheit angefangen und wird mit einem Blasphemie-Gesetzt enden. Dann wird ein Imam alles absegnen, was über den Islam veröffentlicht werden darf. Wo sind wir bloß gelandet!" 

Ein ähnliches Problem, wie von diesen Leser-Kommentaren angesprochen, gibt es in Amerika: Das Machwerk "Piss Christ" war für die New York Times damals Kunst und zur "Herausforderung der Öffentlichkeit" geeignet; das Islam-Video ist selbstredend nur schlecht, von zur "Herausforderung der Öffentlichkeit" geeignet, ist in diesem Fall keine RedeHier  
"Alle 5 Minuten wird irgendwo auf der Welt ein CHRIST wegen seinem Glauben ERMORDET.Und es interessiert NIEMANDEN !Stattdessen machen wir (unsere Politiker und Medien) uns feige ins Hemd, weil ungebildete und gewalttätige Muslime wegen einem VIDEO mordend durch die Straßen ziehen !Diese Feigheit und Verlogenheit ist WIDERWÄRTIG - und typisch deutsch !!" 
(Anmerkung : zu diesem Kommentar schreibt jemand anders: "Dann ist aber die ganze Welt "typisch deutsch". und meint wohl damit, dass alle dazu schweigen)

Erstaunlich ist in den heutigen Zeiten dieses Geschichtswissen:
(Wer das Folgende noch nicht wusste, kann sich hier weiterbilden, z.B. über das Verhältnis der Zahl der muslimischen aktiven Angriffe auf und in Europa seit dem 8. Jahrhundert nach Christus,  zur Zahl der reaktiven Kreuzzüge zur Verteidigung der damals schon seit über 400 Jahren bedrängten christlichen Glaubensbrüder im Abendland und der Verteidigung der hl. Stätten des Christentums, die an Moslems gefallen waren. Siehe auch: Die Wahrheit über die Kreuzzüge ):

"Es vergessen viele Lästerer der Gutmenschen und Islamfreunde, dass die christlichen Kreuzzüge ab ca. 1400 eine REAKTION auf die islamischen Kreuzzüge waren, wo Kirchen niedergebrannt und Europa massiv bedroht wurde ! Das damalige Christentum und die abendländische Welt war kurz vor dem Untergang ! Die christlichen Kreuzzüge waren daher in großen Teilen RE-Aktion, und nicht so böse, wie es viele immer darstellen wollen !!"
(Anmerk. Die Zahl 1400 ist das einzige, was in obigem Kommentar nicht stimmt, der erste Kreuzzug war 1095 nach Christus, als der Islam schon über 400 Jahre lang in einst christlichen Gebieten gewütet hatte.
The first Crusade began in 1095… 460 years after the first Christian city was overrun by Muslim armies, 457 years after Jerusalem was conquered by Muslim armies, 453 years after Egypt was taken by Muslim armies, 443 after Muslims first plundered Italy, 427 years after Muslim armies first laid siege to the Christian capital of Constantinople, 380 years after Spain was conquered by Muslim armies, 363 years after France was first attacked by Muslim armies, 249 years after the capital of the Christian world, Rome itself, was sacked by a Muslim army, and only after centuries of church burnings, killings, enslavement and forced conversions of Christians.
By the time the Crusades finally began, Muslim armies had conquered two-thirds of the Christian world. 
http://www.thereligionofpeace.com/Pages/Games-Muslims-Play.htm#crusades)


Die armen Heidenkinder

"Köpft alle, die den Propheten beleidigen"
steht auf dem Schild
Freitag, 14.9.2012, Sydney, Australien
Früher wurde für diese ungetauften Seelen noch gebetet:
Bitte für uns Sünder ... und für die armen Heidenkinder!

Mittwoch, 12. September 2012

Was der Papst im Libanon nicht ansprechen wird:



Warum Christen im einstigen Morgenland und in Nordafrika seit knapp 1400 Jahren bis heute in Angst und Schrecken leben, wie viele christliche Sklaven seitdem genommen wurden und und wer allein in Ägypten und Syrien 30.000 Kirchen zerstörte.

Zum Transcript des Videos siehe Kommentarbereich

Die Website von Bill Warner, Direktor des Center for the Study of Political Islam: http://www.politicalislam.com/


Siehe auch: Zur Papstreise in den Libanon - Der heilige Johannes von Damaskus über den Islam

Wegen eines angeblich islamfeindlichen Films haben Muslime
in Libyen und Ägypten US-Konsulate gestürmt.
In der libyschen Stadt Bengasi erschossen sie einen Diplomaten
und brannten das Konsulat nieder.
und
Bild dazu Hier

Montag, 20. August 2012

Libanesischer Erzbischof warnt in Mülheim vor kommender Islamisierung Europas

Mülheim.   Der Gast der Gemeinde St. Mariae Geburt warnte, der Islam könne Europa – vorangetrieben durch Polygamie und Kinderreichtum – binnen 50 Jahren erobern: Die extremen Ansichten des Erzbischofs der syrisch-katholischen Kirche überraschten auch Stadtdechant Janßen. Ganzer Artikel HIER 


Wie sich aus dem Artikel ergibt, passten die Prophezeiungen von Erzbischof Flavien Joseph Melki weder den Damen und Herren der WAZ, noch dem Stadtdechanten, die allesamt offensichtlich noch nie ein Buch über aktuelle Demographie gelesen haben.

Wir finden die Ansichten des Erzbischofs allerdings auch extrem, denn wir würden dem ganzen Prozess der Islamisierung, der nicht erst seit gestern läuft, allerhöchstens noch 20 Jahre geben.


Die Moslems selber in Europa sagen übrigens nichts anderes als der Erzbischof:



Siehe auch:
Bischof Graber warnte schon 1980 vor der Islamisierung Europas  
und 
Bischof Negri über Leute, die ihren Verstand nicht gut gebrauchen

Freitag, 17. August 2012

"Jeder zweite türkische Migrant will Moslem-Mehrheit"

so titelt heute Die Welt
Nachtrag: Im Laufe des Tages haben sie den Titel geändert. Der neue Titel, der aber unter der alten, verlinkten URL zu erreichen ist, lautet: Türkische Migranten hoffen auf muslimische Mehrheit
Laut einer neuen Studie zu deutsch-türkischen Lebenswelten wünschen sich 46 Prozent der Türken in Deutschland, dass hier irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen.
" (...) Immer häufiger findet sich die Aussage, der Islam sei die einzig wahre Religion. (Anmerkung von mir: laut der Tabelle zu dem Artikel sagen das 72% der Befragten, im Gegensatz zu 2010 69% der Befragten) 62 Prozent der Türken in Deutschland sagen, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind. Nahezu die Hälfte (46 Prozent) wünscht sich, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen. (...)"
Der Islam, der sich seit seiner Gründung im 7. Jahrhundert nach Christus immer als die wahre Religion gesehen hat, breitet sich unter Schweigen der deutschen Bischöfe immer weiter aus.

Je mehr Katholiken meinen, es gäbe keine wahre Religion, desto selbstbewusster werden die Moslems.

Früher haben mutige Priester den Mohammedanern Heidenpredigten gehalten, heutzutage predigen die Heiden hier:

"Gerade junge Menschen mit türkischem Migrationshintergrund befürworten die kostenfreie Koranverteilung in deutscher Sprache, eine Aktion radikal-islamischer Salafisten in deutschen Fußgängerzonen. 63 Prozent der 15 bis 29-Jährigen finden die Aktion "Lies!" sehr gut bzw. eher gut. Knapp 70 Prozent der älteren Türken sprachen sich dagegen aus."
Über das Schweigen der deutschen Bischöfe zur Koranverteilung: HIER





Donnerstag, 16. August 2012

Was die Kopten demnächst in Ägypten erwarten wird

Update 19.8.: US-Regierung ist "besorgt" über Entwicklung der Pressefreiheit in die falsche Richtung in Ägypten, denn der von Obama und Clinton unterstützte Präsident Mursi stellt gerade seine säkularen Gegner kalt: HIER 
Der Islamkenner Robert Spencer meint dazu: Wenn sie nicht auf Basis von Phantasie in Nordafrika Politik gemacht und die Moslembruderschaft nicht bedingungslos unterstützt hätten, müssten sie jetzt nicht besorgt sein. 
Wer seine Website kennt, weiß dass er das ganze Geschehen schon gleich zu Beginn des sogenannten "Arabischen Frühlings" vorhergesagt, denn das Verhalten echter Moslems ist nicht schwer vorherzusagen, weil es im Islam ganz klare Regeln gibt, an die sich jeder echte Moslem halten muss.

Es wird wieder keiner glauben wollen, was in dem Video (mit Transkript siehe Link unten) mit Michael Coren und Steve Emerson prophezeit wird, was nicht bedeutet, dass es nicht trotzdem wahr werden wird.
In einem halben Jahr werden wir nachschauen, ob die Voraussagen, dass Christen bald in großer Zahl getötet werden, dass Ägypter, die keinen islamischen Staat wollen, ins Gefängnis geworfen werden und der Friedensvertag mit Israel gebrochen wird, wahr geworden sind.
Michael Coren ist ein kanadischer Fernsehmoderator, der, als einer der wenigen Journalisten weltweit, die Lehre des Islam tatsächlich verstanden hat und sich nicht durch "interreligiösen Dialog" hinters Licht führen lässt. 
Steve Emerson ist ein "Terrorismus"- (in West-Medien beliebte Orwell´sche Bezeichnung für Dschihad) und Islam-Experte. Morddrohungen gegen ihn sind seine tägliche Lektüre. 

Er erklärt in dem Video unter anderem, dass im letzten Jahr mehr Kopten in Ägypten getötet wurden, als in den 45 Jahren zuvor. 50.000 Kopten suchen politisches Asyl allein in den USA. Dort möchte die Regierung in Übereinstimmung mit dem Mursi-Regime einige der Asylanträge nicht annehmen, weil das "ein schlechtes Licht auf Ägypten werfen würde". (!)


Die US-Regierung wusste übrigens Tage im Voraus, dass Präsident Mursi plante, den Feldmarschall Tantawi abzusetzen, um ihn durch einen Mann aus den Reihen der Moslembruderschaft zu ersetzen, so dass jetzt die totale Macht in Ägypten in den Händen der Moslembruderschaft ist, und tat nichts, um das zu verhindern. Das ägyptische Militär bekommt jedes Jahr 1,5 Milliarden Dollar von den USA. 

Das Ziel der Moslembruderschaft ist - neben der Errichtung eines weltweiten Kalifats - in Ägypten wieder die Scharia, das Gesetz Allahs, einzuführen, in dem Christen nur als Dhimmis, was weit schlimmer ist als Bürger zweiter Klasse (Erklärung des Begriffes siehe erster Kommentar zu diesem sehr guten Buch), überleben können.

Wer sich fragt, wie kann so etwas passieren, dem ist vielleicht geholfen mit dem Hinweis, dass Huma Abedin, seit 12 Jahren engste Mitarbeiterin von Außenministerin Hillary Clinton, Tochter von hochrangigen Moslembruderschaftsmitgliedern ist, die seit Jahrzehnten an der Islamisierung der USA arbeiten: hier

In den USA gibt zur Zeit einen Skandal um die Frage, wie jemand wie Huma Abedin in solcher Position sein kann, der aber von den linken Medien bewusst klein gehalten wird. 
Dass Präsident Obama seit Jahren durch seine Taten die Moslembruderschaft unterstützt, ist kein Geheimnis. Erst kürzlich wurden Mitglieder der Moslembruderschaft wieder zum islamischen Essen mit etlichen anderen Moslem-Lobbyisten ins Weiße Haus eingeladen, wo Huma Abbedin öffentlich vom Präsidenten in Schutz genommen wurde: hier

Siehe auch: Ägypten auf dem kürzesten Weg zum Allahstaat
und Ägyptischer Scheich verflucht Kopten-Papst Shenouda posthum 





Zum Video HIER clicken
siehe auch: Ziele und Vorgehen der Moslembruderschaft: HIER

Saudis versuchen, den Plan des Vatikan für die .catholic Web-Adressen zu blockieren

Diese Internetadressen-Endung soll der Vatikan nicht bekommen, wenn es nach den Saudis geht, weil der Vatikan ihrer Meinung nach nicht beweisen kann, dass er ein Monopol über die Bezeichnung "katholisch" besitzt.
Saudi-Araber sind übrigens Moslems, die die originale, aus sunnitischer Moslemsicht rechtgläubige, Version des Islam befolgen und sogar Touristen die Mitnahme von Bibeln und Kruzifixen in ihr Land verbieten (siehe auch hier). Es ist interessant, dass solche Moslems besser zu wissen meinen, was katholisch bedeutet, als der Vatikan.
Mir ist noch nicht zu Ohren gekommen, dass die sogenannten orthodoxen Kirchen
(heißt auf deutsch die schismatischen Kirchen, die teilweise seit über tausend Jahren den Nachfolger Petri in Rom nicht als ihr Oberhaupt anerkennen wollen), das Wort "katholisch" für sich beanspruchen, wie die Saudis in ihrer Beschwerde bei der ICANN behauptet haben.

Man sieht, wie überaus dankbar die Moslems den sogenannten "interreligiösen Dialog", der seit dem Vatikanum II von Seiten der Katholiken einseitig überbordet, aufnehmen.


PS.: Dass Moslems sich für Schismatiker einsetzen, ist nichts Neues. Schon im Osmanischen Reich, in dem die Türken eine strenge Schariaherrschaft über Nicht-Moslems ausgeübt haben, haben sie nur die Schismatiker als Christen anerkannt. So etwas erfährt man übrigens, wenn man "Catholic" liest.


Saudis attempt to block Vatican plan for .catholic web addresses

The Kingdom of Saudi Arabia has attempted to block a Vatican bid to create new web addresses ending in .catholic, arguing that it “cannot demonstrate that it possesses a monopoly over the term ‘Catholic’”.

Pope John Paul II performed an exorcism on a
The Vatican wants to create .catholic web addresses Photo: ALAMY
The objection is one of more than 160 sent by the Saudis to ICANN, the body in charge of web addresses, over its plan to allow hundreds of new “top-level domains” to supplement .com, .co.uk and other existing suffixes.
“Many other Christians use the term 'Catholic' to refer more broadly to the whole Christian Church regardless of denominational affiliation,” the Saudi Communication and Information Technology Commission said in its complaint.
“Other Christian communions lay claim to the term "Catholic" such as the Eastern Orthodox Church and the Oriental Orthodox Church.”
"Therefore, we respectfully request that ICANN not award this."
The Vatican's Pontifical Council for Social Communication, which already controls .va, paid the $185,000 fee to bid to create .catholic earlier this year, saying it was "a recognition of how important the digital space is for the church".
(...)




Home
 > Vatikanische Dokumente  > Artikel von 14/06/2012 15.04.01
A+ A- Drucken E-Mail diesem Artikel Share on Facebook
http://www.radiovaticana.org/ted/articolo.asp?c=596579



Vatikan sichert sich Adress-Endung „catholic“


Der Heilige Stuhl möchte sich die Rechte an der Internet-Adress-Endung ".catholic" sichern. Man habe sich an die Internet-Adressverwaltung ICANN gewandt und dort einen Antrag auf ".catholic" als eigene Adress-Endung gestellt, erklärte der Sekretär des Päpstlichen Medienrates, Paul Tighe, am Mittwoch. Eine solche Top-Level-Domain solle gewährleisten, dass es sich bei bestimmten Internet-Seiten tatsächlich um katholische Inhalte und kirchliche Institutionen handle. Am gleichen Tag hatte ICANN in London die neueste Generation von so genannten Top-Level-Domains vorgestellt. Unter den rund 1.930 Anträgen sind Endungen wie ".bank", ".doctor" oder ".hamburg".

Der Vatikan will sich laut Tighe die Endung ".catholic" auch in chinesischer, arabischer und kyrillischer Schrift sichern. Die Kosten für die Reservierung belaufen sich nach Angaben des Medienrats auf umgerechnet rund 550.000 Euro. Die Prüfung des vatikanischen Antrags durch ICANN werde frühestens in einem Jahr abgeschlossen sein. Der Vatikan ist der einzige Bewerber für diese Top-Level-Domain.

Seit Jänner konnten sich Organisationen, Unternehmen oder staatliche Institutionen bei der im kalifornischen Marina del Rey ansässigen, nichtkommerziellen Einrichtung für die Reservierung von neuen Top-Level-Domains bewerben. Bisher gibt es nur rund zwei Dutzend sogenannte generische Endungen von Internetadressen wie ".com", ".net" oder ".org" sowie etwa 200 länderspezifische. Für den Vatikan ist dies ".va".

Im Februar hatte der Vatikan Medienberichte dementiert, er habe sich die Internetadresse "vatican.xxx" gesichert. Die Endung ".xxx" ist für nicht jugendfreie, vorzugsweise pornografische Inhalte reserviert. Anfangs hatte es geheißen, der Vatikan könne sich die Rechte auf die betreffende Adresse erwerben wollen, um sie für eine Verwendung zu blockieren.
(kap 14.06.2012 gs)