Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Mittwoch, 19. September 2012

"Ein Reich, das in sich uneins ist

wird verwüstet werden und jede Stadt oder jedes Haus, das wider sich selbst uneins ist, wird keinen Bestand haben", hat uns der Heiland gesagt. 
Gleich zwei Evangelisten weisen darauf hin. Da hier die ewige Weisheit gesprochen hat, ist es nicht verwunderlich, solche Beschreibungen des durch die widerchristliche Philosophie des "Multi-Kulti" verursachten Zerfalls aus deutschen Städten lesen zu müssen, wie unten aus Berlin, die unausweichlich sind, wenn niemand mehr auf die ewige Weisheit hören will, sondern sich selbst für klug hält, was wir laut Evangelium unbedingt vermeiden sollen.

Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky berichtet in seinem neuesten Buch über das deutsche Multi-Kulti-Chaos, das immer noch weitgehend ignoriert wird. 

Herr Buschkowsky ist Mitglied der SPD und man muss feststellen, dass die falsche atheistisch-materialistische Philosophie, die hinter dem Sozialismus steht — noch Papst Pius XI hat in seinem Rundschreiben über die Arbeiterfrage dem Sozialismus eine widerchristliche Grundlage attestiert — gerade zu diesen bedrohlichen Zuständen geführt hat:


Wir haben dieses Jahr insgesamt 39 % aller Einwandererkinder eingeschult mit gar keinen oder nur sehr fehlerhaften Deutschkenntnissen.
Wir schulen Kinder der dritten oder vierten Einwanderergeneration ein, die der Landessprache nicht mächtig sind. Von denen fast 10 % sogar ohne jeden Bezug zur Sprache sind.
Obwohl zumeist einer der Elternteile in Deutschland geboren und aufgewachsen ist.
Wo haben sie bisher gelebt? Wie wird in der Familie gesprochen? Welcher Fernsehsender ist eingeschaltet?
Ich glaube, wir alle können diese Fragen beantworten: Man spricht die Sprache aus dem Dorf von Opa. Wir sind und bleiben Türken, Araber, Somalier oder was auch immer.
(Anmerk von mir: Hier irrt Herr Buschkowsky, wohl aufgrund mangelnder Information. Moslems in Amerika  bleiben auch unter sich und versuchen den Islam in Amerika auszubreiten, besondere Probleme gibt es dort mit den Moslems aus Somalia)
Deswegen leben und bleiben sie in ihrer Welt, und deswegen bemühen sie sich nicht, aktiv das deutsche oder mitteleuropäische Wertesystem zu erfassen.

(Anmerkung von mir: Das verbietet ihnen ihre Religion, der Islam, aber das will Herr Buschkowsky nicht erkennen.)
Es ist auch leicht für sie, diesen Weg zu wählen. Man muss in Stadtlagen wie Neukölln nicht die deutsche Sprache beherrschen. Das Alltags- und Dienstleistungsangebot der eigenen Ethnie ist inzwischen perfektioniert und vollkommen.
Benötigt man einen Behördenkontakt, regelt das ein Bekannter als Sprachmittler, oder man besteht auf einem Dolmetscher.
Wird diesem Willen nicht nachgegeben, gerät die Behörde in die Kritik, weil sie nicht kultursensibel ist.
Nehmen wir als Beispiel die türkischstämmigen Migranten. Machen sie sich in Anatolien wirklich auf und verabschieden sich mit den Worten „Ich gehe und will Deutscher werden“? Wohl kaum.
Der Abschiedsgruß lautet vermutlich eher: „Ich gehe Deutschland.“ Auslöser für eine solche Entscheidung sind nicht selten glorifizierende Berichte über ein dem Paradies gleichendes Land, in dem Wohlstand und Geld ohne Mühsal auf jeden warten.