Nichts ist so gefährlich wie Unsicherheit im Glauben; denn der Glaube ist das Fundament unseres Lebens. Wenn das Fundament schwankt, dann wankt das ganze Leben. Wir sind deswegen seit geraumer Zeit bemüht, unseren Glauben an Jesus Christus als den wahrhaftigen Sohn Gottes, als den gottgesandten Erlöser zu begründen. Wir haben auf seine Persönlichkeit hingewiesen; wir haben sein Wesen erkannt; wir haben auf seine Taten geschaut und gesagt: Wahrhaftig, dieser Mensch muß Gottes Sohn sein.
Aber von einem Geschehnis haben wir bisher noch nicht gesprochen, welches das Wunder aller Wunder ist, nämlich von seiner Auferstehung.
Die Auferstehung, das Auferstehungswunder ist nicht nur die Grundlage unseres Glaubens und unserer Zuversicht; es ist auch die wichtigste Beglaubigung von Worten und Taten des Herrn Jesus Christus.
Von der Auferstehung gilt das Wort des Apostels Paulus: „Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann ist nichtig unsere Predigt und nichtig euer Glaube.“
Ich kann nur mein Unverständnis äußern, wie Menschen am christlichen Glauben festhalten wollen, welche die Auferstehung Jesu preisgeben.
„Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann ist nichtig unsere Predigt, dann ist nichtig auch euer Glaube. Dann seid ihr noch in euren Sünden.“ So hart formuliert es der Apostel Paulus im 1. Brief an die Korinther.
Der Herr selber hat entscheidendes Gewicht auf dieses Beglaubigungswunder gelegt. Als die Massen ein Zeichen von ihm fordern, mit dem er sich ausweisen soll, sagt er: „Dieses böse und ehebrecherische Geschlecht fordert ein Zeichen. Es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Jonas. Gleich wie Jonas drei Tage im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn im Herzen der Erde sein.“ Und bei einer anderen Gelegenheit erklärt er: „Reißt diesen Tempel nieder, und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufbauen.“
Das Auferstehungswunder ist das größte Wunder, das Jesus gewirkt hat und das an ihm gewirkt worden ist. „Ich habe Macht, das Leben hinzugeben, und Macht, es wieder zu nehmen.“ So sagt er selbst. Er ist der Herr über Leben und Tod. Nicht er ist dem Tode unterworfen, sondern der Tod ist ihm untergeben.
Der Herr selber hat entscheidendes Gewicht auf dieses Beglaubigungswunder gelegt. Als die Massen ein Zeichen von ihm fordern, mit dem er sich ausweisen soll, sagt er: „Dieses böse und ehebrecherische Geschlecht fordert ein Zeichen. Es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Jonas. Gleich wie Jonas drei Tage im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn im Herzen der Erde sein.“ Und bei einer anderen Gelegenheit erklärt er: „Reißt diesen Tempel nieder, und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufbauen.“
Das Auferstehungswunder ist das größte Wunder, das Jesus gewirkt hat und das an ihm gewirkt worden ist. „Ich habe Macht, das Leben hinzugeben, und Macht, es wieder zu nehmen.“ So sagt er selbst. Er ist der Herr über Leben und Tod. Nicht er ist dem Tode unterworfen, sondern der Tod ist ihm untergeben.
Diese Bedeutung der Auferstehung Jesu wird auch von den Feinden des christlichen Glaubens erkannt. Der ehemalige protestantische Theologe David Friedrich Strauß schreibt: „Der Mittelpunkt des Mittelpunktes, das eigentliche Herz des Christentums ist die Auferstehung.“ Ganz richtig. Die Auferstehung Jesu ist der Kernpunkt unseres Glaubens. Aber eben diesen Kernpunkt sucht der Unglaube zu erschüttern, und zwar auf doppelte Weise. weiter HIER