" (...) Ein Beispiel: Wegen eines Parkknöllchens greift ein arabischstämmiger Mann den Mitarbeiter des Ordnungsamtes tätlich an. Bei der darauf folgenden Verhandlung vor Gericht bedroht er ihn erneut: Er lässt ihm ausrichten, dass er die gesamte Familie des Mitarbeiters auslöschen lassen wird, wenn dieser ihn belastet und er verurteilt wird.
Er schwört es bei Allah, dem Koran und seinem ältesten Sohn. Der Mann ist vor 20 Jahren als Asylbewerber nach Deutschland gekommen, bringt es auf eine erkleckliche Anzahl von Straftaten, taucht hin und wieder unter oder sitzt auch ein. Er erhält öffentliche Unterstützung und fährt Mercedes.
Jemand, der in unserer Gesellschaft Schutz vor eigener Bedrohung sucht, bedroht hier seinerseits andere mit dem Tod. Wir alimentieren ihn, und er tritt – nicht nur – unsere Gesetze mit Füßen.
Ich könnte seitenweise so fortfahren. (...)"
(Zitat ist ein Ausschnitt aus dem neuesten Buch des Bürgermeisters von Berlin-Neukölln, mit einem Migrantenanteil von 41%, "Neukölln ist überall")
Woher kommt das, dass sich in Deutschland kaum einer aufregt, wenn Immigranten und hier besonders Moslems, deutsches Recht mit Füssen treten? Woher kommt es, dass deutsche Richter, die dagegen etwas unternehmen könnten, viel zu milde Urteile sprechen, obwohl sie alle rechtlichen Möglichkeiten zur Verfügung hätten?
Noch zu Zeiten des Nationalsozialismus haben die deutschen Bischöfe unter Lebensgefahr immer wieder u.a. angesichts der Massentötungen des "unwerten Lebens" darauf hingewiesen, dass die zehn Gebote das ewig gültige Sittengesetz vom Berge Sinai für alle Völker sind.
Die Katholiken sind seit fünf Jahrzehnten allzu leicht bereit, für andere "Religionen" andere Sittengesetze als das von Berge Sinai zuzugestehen, das ist aber gegen Gottes Offenbarung.
Heutzutage wird man wohl kaum einen Bischof finden, der bereit ist, öffentlich zu erklären, was an dem oben beschriebenen Verhalten des Moslems zu allen Zeiten gegen Gottes Gebote ist. Dass Allah seinen Moslems solches Verhalten nach Koranauslegung und Sunna den "Ungläubigen", d.h. Nicht-Moslems gegenüber erlaubt, ja sogar befiehlt, interessiert kaum einen Katholiken, man hat offensichtlich keine Zeit, sich mit dem Islam und seinen krassen Widersprüchen zum einzig wahren, von Gott geoffenbarten, katholischen Glauben zu beschäftigen und damit, wie man als "Ungläubiger" laut Islam von Moslems gesehen werden muss. Besonders das ZdK ist Tag und Nacht mit dem Zölibat und dem Recht auf Kommunionempfang für unbußfertige öffentliche Sünder, heute vornehm "wiederverheiratete Geschiedene" genannt, beschäftigt.
Wenn man sich nicht mehr für den dreifaltigen Gott und seine Gebote und auch seine geistlichen Verheißungen interessiert, muss etwas anderes die Lücke füllen und das ist - sozusagen als Strafe - die tote Materie.
Früher haben die deutschen Bischöfe ihr Hirtenamt noch ausgeübt und in einem Hirtenbrief noch vor dem praktischen Materialismus gewarnt. HIER
Hinter dem "eisernen" Vorhand wütete der historische und dialektische Materialismus, genannt Marxismus-Leninismus, mit zig Millionen von Todesopfern und im Westen ließ man es sich mit der vielfältigen schönen Materie einfach nur gut gehen und vergaß den dreifaltigen Gott und seine Gebote weitgehend (siehe ausführliche Beschreibung dieses Verhaltens in dem Hirtenbrief).
Daher hat man in seiner Verblendung auch nicht gemerkt, dass die Kommunisten nach dem II. Weltkrieg ihr anti-nationalistisches Programm "Deutschland verrecke" ziemlich unbemerkt und ungestört durchführen konnten - eingeschleust auch in nicht kommunistische Parteien - und später getarnt als umjubelte "Grüne". Mit dem Hinweis auf den sozusagen von Geburt an "rassistischen" Deutschen, der umerzogen werden muss, haben sie unterstützt von den linkslastigen Medien wie Die Zeit, Der Spiegel und Stern, millionenfach Moslems ins Land geholt haben, die nach kommunistischer Lesart vom "Imperialismus" jahrhundertelang unterdrückt wurden. Letzteres ist zwar historisch beweisbar falsch, aber das interessiert keinen Anhänger des dialektischen und historischen Materialismus.
Allzu viele deutsche Richter sind von dieser falschen kommunistischen Ideologie infiziert und sprechen über Migranten seit Jahrzehnten wesentlich mildere Urteile als über Deutsche bei gleichen Sachverhalt.
Dass jetzt die Deutschen jetzt diejenigen sind, die in Gebieten mit hohem Migrantenanteil unterdrückt werden, interessiert daher nicht:
Zitat Herr Buschkowsky in seinem Buch:
Unsere Polizei schätzt, dass in Problemgebieten wie Neukölln etwa 80 % der deutschen Jugendlichen zwischen 12 und 18 schon einmal Opfer einer Gewalttat geworden sind.
siehe auch: