Jesus Christus wäre nicht Gottes Sohn, Jesus Christus wäre nicht gekreuzigt worden und es soll eine Gotteslästerung sein, zu behaupten in Gott gäbe es drei Personen; das alles ist später im Koran festgeschrieben und bis heute dort zu lesen.
Jesus kommt in Mohammeds Lehre zwar auch vor, aber nur als ein reiner Mensch und Prophet, der sogar unter Mohammed steht.
Bis heute ist das die Lehrmeinung des Islam und der Grund für die Feindschaft Christen gegenüber, die nach Meinung der Moslems die Wahrheit, dass in Allah nur eine Person ist, verdreht haben und angeblich drei Götter (Gott, Jesus und Maria) anbeten.
Nach katholischer Lehre, die bei Mohammeds Behauptungen schon knapp 600 Jahre existierte, ist die Offenbarung Christi mit dem Tode des letzten Apostels abgeschlossen. Die Propheten brauchte es nämlich nur bis zum Erscheinen des Gottmenschen Jesus Christus, die immer wieder auf sein Kommen hinwiesen.
Nun ist bei kath.net Folgendes zu lesen:
Artikel auf http://www.kath.net/detail.php?id=38086"Wir respektieren den Islam"!! -
14. September 2012, 09:33 Christen beteiligen sich an Protesten gegen islamfeindlichen Filme
In Ägypten gab es umfangreiche Proteste gegen einen anti-islamischen Film. Unter den Demonstranten waren auch viele Christen
Kairo (kath.net/Fidesdienst)
Christen haben sich am gestrigen Donnerstag den muslimischen Protesten gegen einen in den USA produzierte islamfeindlichen Film angeschlossen. Dies bestätigt der Medienbeauftragte der katholischen Kirche in Ägypten, Pfarrer Rafic Greiche, im Gespräch mit dem Fidesdienst. „In diesem Moment finden im Zentrum von Kairo Protestkundgebungen gegen den amerikanischen Film und die Beleidigung des Propheten Mohammed statt. Dabei kam es bereits zu Ausschreitungen mit der Polizei. Die Lage ist vor allem in der Umgebung der US-amerikanischen Botschaft angespannt, die sich ganz in der Nähe des Tahrir-Platzes befindet“, so Pfarrer Greiche aus Kairo. „Unter den Demonstranten befanden sich auch viele Christen, insbesondere Kopten, die zusammen mit den Muslimen gegen den Film protestierten. Auch auf Facebook und in anderen social media gab es Proteste.
Unterdessen äußerten sich auch Vertreter der wichtigsten christlichen Konfessionen in Ägypten zu der Angelegenheit: „Die katholische, die orthodoxe und die protestantische Kirche lehnen den umstrittenen Film in einer gemeinsamen Verlautbarung ab“, so P. Greiche. „In der Verlautbarung betonen sie, dass Christen aus eigener Erfahrung wissen, was es heißt, wenn das Heiligste geschändet wird und erinnern dabei an Fernsehsendungen und Werbung, in denen Christus oder der Papst verunglimpft werden.Wir sind die ersten, die dies Art der Schändung der eigenen religiösen Symbole kennen und respektieren deshalb den Islam und alle Religionen mit ihren jeweiligen Symbolen“, so der katholische Geistliche abschließend.
der dafür verantwortlich ist, dass Christen in Ägypten und weltweit in einer so bedrängten Lage sind. Man weiß, nicht ob man angesichts solcher Aussagen jetzt oder später tot umfallen soll.
Wie wäre es, wenn Herr Pfr. Greiche mal seiner eigentlichen Pflicht nachkäme und sich bei den Moslems beschweren würde, die seit knapp 1400 Jahren das, was das Heiligste für jeden Menschen sein sollte, nämlich die Allerheiligste Dreifaltigkeit und den göttlichen Heiland Jesus Christus lästern und verunglimpfen und am laufenden Band weltweit das Kreuz schänden?
Über die Polemik im Koran gegen die Gottessohnschaft Christi und mehr HIER ab Seite vier von den österreichischen Lazaristen.
Siehe auch: Kampfansage an das Christentum
und
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Von wem der Film, über den sich alle aufregen, und den keiner ganz gesehen hat, weil davon nur der Trailer öffentlich ist, überhaupt produziert wurde, ist bis heute mehr als fraglich. Siehe hier