Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


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Samstag, 22. September 2012

„Eure Leute müssten mehr brennen!“

Diese kurze Anekdote vom großen deutschen Volksmissionar Max Kassiepe OMI  ist heute so aktuell wie damals, allerdings sind zu den Kommunisten noch andere Gruppierungen oder „Religionen“ hinzugekommen, die in ihrem Eifer für die Ausbreitung ihrer Sache geeignet wären, die seitdem noch schlaffer gewordenen Katholiken zu beschämen:

Vor Jahren lernte ich einen  jungen Kommunisten kennen, der sich auch in der katholischen Jugendbewegung fleißig umgesehen hatte, um vielleicht von ihr zu lernen. 

(Anmerk.: In der damaligen Katholischen Jugendbewegung wurden die jungen Katholiken tatsächlich noch im Glauben geschult wurden und nicht nur zum Halten der Gebote, sondern auch zum Apostolat und zu guten Werken angehalten.)

Ich hoffte eine Zeitlang, er würde sich bekehren. Ich fragte ihn nach seinen Eindrücken. Viel Gutes erkannte er bei uns an und lobte es. Er gab auch zu, dass ein solcher wilder Fanatismus, wie er in den Reihen seiner Partei gezüchtet würde, mit der christlichen Tugendlehre, besonders mit der Wahrhaftigkeit und der Nächstenliebe nicht gut zu vereinbaren seinen. 
Aber dennoch meinte er: „Eure Leute müssten mehr brennen! Die Jungen sind nicht feurig genug, um andere zu begeistern, und die schon etwas älter gewordenen sind oft zu bequem.“

Das Wort ist mir lange nachgegangen, weil es mich an ein anderes Wort erinnerte, das der Erlöser selbst gesprochen hat: „Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und was will ich anderes, als dass es brenne?“

Wenn die Feinde der Kirche und die Apostel des Unglaubens brennen in ihrem Zerstörungseifer, dürften wir, die wir am Aufbau arbeiten, dann lau und träge bleiben?

Das ist der Hauptgrund der Erfolge der großen Irrlehren des zwanzigsten Jahrhunderts gewesen, dass ihre Vertreter eifriger und feuriger für die Sache arbeiten und werben, als die Vertreter der Gottesordnung und der von Gott geoffenbarten Wahrheit.

War in der schlimmsten Zeit nicht auch bei uns das Schweigen manchmal Triumph? Mancher Beamte schwieg. Er hoffte, besser Karriere zu machen. Gute Schweiger, gute Steiger! Der Geschäftsmann schwieg der Kundschaft zuliebe. Der Schüler schwieg, auch wenn der Lehrer sein Heiligstes verletzte, um sich das Abgangszeugnis nicht zu verderben. 

Je „braver“ und „stiller“ wir waren, desto frecher wurden aber unsere Feinde.

Von unseren Gegnern hätten wir manches lernen können, besonders „Zivilcourage“.

aus "Erlebtes und Erlauschtes", Glaubens- und Lebenskunde in Kurzgeschichten,  Max Kassiepe OMI, 1947.
Die oben erzählte Geschichte von dem jungen Kommunisten ist aber sicher aus den 20er oder 30er Jahren, denn P. Kassiepe hat in diesem, seinem letzten, Buch das Wichtigste aus seinem Leben zusammengefasst. 
Im letzten Abschnitt oben spielt er auf die Zeit des Nationalsozialismus an, in der die Kirche Christi und der katholische Glaube schwer verfolgt wurde.

Montag, 4. Juni 2012

Wie Lauheit und Beichte zusammenhängen

Lau­heit ist das Schreck­lichste, was im mensch­li­chen, im christ­li­chen Leben gesche­hen kann. „Weil du weder kalt noch warm bist, son­dern weil du lau bist“, so heißt es im Buch der Apo­ka­lypse, „will ich dich aus­spu­cken aus mei­nem Munde.“ 
Die Lau­heit beginnt mit einer Nach­läs­sig­keit. Häu­fig ist es das Unter­las­sen der regel­mä­ßi­gen Beicht. Wer nicht mehr regel­mä­ßig beich­tet, ist als Christ und Katho­lik in Gefahr. Die Beicht ist unan­ge­nehm, zuge­ge­ben. Wer schaut schon gern auf seine Schwä­chen, Sün­den und Feh­ler und bekennt sie vor einem Men­schen, wenn auch die­ser Mensch der Ver­tre­ter Got­tes ist! Aber die Beicht ist not­wen­dig. Wer nicht regel­mä­ßig beich­tet, bei dem ist die Axt an die Wur­zel gelegt. 
Dann kom­men andere Nach­läs­sig­kei­ten hinzu: Man unter­läßt das Morg­enge­bet, weil man nicht recht­zei­tig auf­ge­stan­den ist; man ver­gißt das Abend­ge­bet, weil man zu müde ist; man unter­läßt die Werk­tags­messe, weil man in der Woche mit ande­rem beschäf­tigt ist. Schließ­lich fällt auch hie und da die Sonn­tags­messe weg, weil man eben aus­schla­fen will oder etwas vor­hat. 
Das Schlimme bei der Lau­heit ist das Fort­schrei­ten, das Pro­gres­sive, daß ein Stück nach dem ande­ren vom reli­giö­sen Leben dahin­fällt. 
Dazu kom­men dann die Feh­ler. Zunächst sind es kleine Feh­ler, aber wer auf die klei­nen Feh­ler nicht ach­tet, bei dem ent­wi­ckeln sich große Feh­ler. Dazu kommt die Selbst­zu­frie­den­heit. Man nimmt das alles nicht mehr so ernst. Wie die Leute heute so oft sagen: „Heute ist alles anders.“ Jawohl, heute ist alles anders, das ist wahr; aber es fragt sich nur, ob es bes­ser ist!
alles von Prälat Prof. Georg May

Wer einmal versucht hat, einen Lauen aufzurütteln, weiß, dass das fast unmöglich ist. Ich habe das bei allen mir bekannten Lauen im von Prälat May beschriebenen Stadium der "Selbstzufriedenheit" versucht. Was will man bei Taufscheinkatholiken tun, die mittlerweile so verblendet sind, dass sie entgegen aller katholischen Glaubenslehre glauben, Gott würde über alle ihre Sünden schmunzeln, bzw. Gott sähe heute quasi nichts mehr als Sünde an? Weil sie es nach ihrer leicht sich ändernden Meinung nicht mehr so sehen,  meinen sie fälschlich, der ewig unveränderliche, absolut heilige Gott würde das auch nicht mehr so sehen. Das ist nur leider nicht die katholische Lehre und wird es auch nie sein.
Wahr sind dagegen folgende Dogmen:
Gott ist absolut unveränderlich. De fide.
Gott ist die absolute sittliche Güte oder Heiligkeit. De fide.
Der Beichtpflicht unterliegen kraft göttlicher Anordnung alle schweren Sünden nach Art, Zahl und artändernden Umständen. De fide.
Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. De fide.
alle Dogmen aus Ludwig Ott, Grundriss der Dogmatik

Mittwoch, 11. Januar 2012

Feminismus der Männer, Opferscheu der Frauen

"Die moderne Kultur leidet in den Gesellschaftskreisen, welche sie beherrscht, am Feminismus der Männer, an der Opferscheu der Frauen. Die Männer wollen den Genuss von der Notwendigkeit aufopfernder Tatkraft und Vatersorge trennen. Die moderne Frau von Bildung fürchtet und flieht die Mutterschaft: sie scheut das Opferleben der Liebe, des Wirkens und Leidens für Andere, für das Ganze."

Das war 1906  !!!

(Die kursiven Hervorhebungen sind auch im Original an den jeweiligen Stellen.)
aus: Christus – Das Evangelium und seine weltgeschichtliche Bedeutung, von Hermann Schell, 1906, mit Imprimatur

Die Wiege
Berthe Morisot
Kardinal Faulhaber, damals Erzbischof der Diözese München und Freising mahnte in seinen Predigten in den zwanziger Jahren, dass mit einem Volk, das jedes Jahr mehr Särge als neue Kinderbetten habe, etwas schief laufe.

Knapp 90 Jahre später versperrt die Führung seiner Diözese im Jahre 2009 Abtreibungsgegnern die Kirchen, weil deren Hinweis auf eine zu niedrige Geburtenrate in Europa vom Pressesprecher der Diözese als "völkische Sprache" angesehen wird.

O tempora, o mores!

(Kardinal Faulhaber war übrigens einer der gefürchtetsten Gegner der Nationalsozialisten, - vor deren „völkischer Sprache" man sich auch nach 65 Jahren offensichtlich noch fürchtet - nicht nur einmal wurden Anschläge auf sein Bischöfliches Palais verübt. Seine Kanzelpredigten in St. Michael und im Liebfrauendom waren der NSDAP verhasst.
Dass Liebe zum eigenen Volk und Sorge darum etwas Unkatholisches ist, war ihm noch nicht bekannt. Und in diesem zeitgenössischen "Kirchenstreit"  ging es ja sogar noch um ganz Europa!)

Laut neuesten Meldungen des Statistischen Bundesamts sind wir mittlerweile so weit:

"Die Bundesrepublik sei in Europa bereits Anfang der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts das Land mit der niedrigsten Geburtenhäufigkeit gewesen. 1977 sei die Geburtenziffer erstmals auf 1,4 Kinder je Frau gesunken. 2009 lag diese Ziffer bei 1,36."


Rechnet man hier die Migrantenkinder heraus, kommt man auf noch erschreckendere Zahlen.

Montag, 9. Januar 2012

Was geht die Lage in Nigeria uns an?



Sehr viel, denn dort findet zur Zeit verschärft das ewige Drama „Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen“ (Joh 15,20) statt. Leidet ein Glied des mystischen Leibes Christi, so leiden alle Glieder mit.

Immerhin hat jetzt ein katholischer Priester in Nigeria erkannt, was los ist:

(...) Zugleich warf der Generalvikar der Diözese Enugu am Montag im Sender "Deutschlandfunk" den Europäern vor, die tatsächlichen Auswirkungen des Arabischen Frühlings gründlich zu verkennen.

Das ganze islamische Nordafrika führe eine islamische Staatsordnung ein, "eine anti-christliche, anti-westliche Bewegung" und "eine Kampagne gegen Christen weltweit", so Ike: "Was die Europäer nur nicht verstehen, ist, dass es kein Arabischer Frühling zur Verwestlichung ist, sondern ein Arabischer Frühling zur Arabisierung und Islamisierung."

In Nigeria selbst tue Präsident Goodluck Jonathan "entschieden zu wenig" gegen den Terrorismus von Boko Haram, sagte Ike, der in Enugu u.a. das Katholische Institut für Entwicklung, Gerechtigkeit und Frieden leitet. Außerdem seien Polizei und Armee durchsetzt mit radikalen Muslimen, die bei Angriffen auf Christen beide Augen zudrückten oder die Täter sogar unterstützten. Zudem würden die "nigerianischen Taliban", wie Boko Haram sich selbst nenne, von Extremisten und Waffenlieferungen aus dem Ausland unterstützt.
 
Quelle

Auf die wahre Natur des „arabischen Frühlings“ hatten wir schon an dieser Stelle hingewiesen.

Aktuell sehen dessen tunesische Blüten gerade so aus:  
Hamas honcho addresses rally in Tunis; crowd of 5000 chants "Death to Israel," "The army of Muhammad is back," and "Kill the Jews, it is our duty" 


Als man noch nicht dem „haben wir uns doch alle lieb, egal an welche(n) Go(e)tt(er), wir glauben-Gespräch", auch gerne nachkonziliar "interreligiöser Dialog" genannt, verfallen war, und statt dessen echte katholische Mission, dass heißt Verkündigung des Evangeliums unter allen Völkern, gemacht hat, wusste man noch aus Erfahrung vor Ort sehr gut, welche Religionen besonders christenfeindlich waren. Dazu gehörte mit an erster Stelle der Islam. 

Wir haben genug alte Missions- und Kirchengeschichtsbücher, aus denen klar hervorgeht, dass das Wissen des Klerus um die wahre Lehre des Islam für heutige Verhältnisse umfänglich war. 


So wussten wohl die meisten Priester, dass der Islam von seinem Gründer als explizit anti-christliche Religion 620 n. Chr. (!) konzipiert war, behauptete dieser doch, dass er von Allah die Offenbarung habe, dass Jesus nicht Allahs Sohn ist, da dieser gar keinen Sohn habe. 
Jesus sei nur ein reiner Mensch gewesen und auch nicht am Kreuz gestorben, sondern "ein anderer". 
Ich möchte anregen, diese Stellen im Koran selbst nachzuforschen, denn meist glaubt man nicht gerne, was man nicht selbst gesehen hat.

Alle diejenigen Menschen, die nicht glauben wollen, dass in Allah nur eine Person ist, begehen laut islamischer Lehre Kufr  (d. i. die Sünde des Unglaubens an Allah, den einpersönlichen). Alle, die nicht an Allah ohne Sohn glauben wollen, sind demnach Kāfir (Ungläubige oder Gottesleugner). Die per se atheistischen Linken, die weltweit so gerne alle Moslems unterstützen, fallen übrigens auch unter diese Gruppe, auch wenn das kein Linker realisieren möchte.

Je nach prozentualem Anteil der Moslems an der Gesamtpopulation erwartet die „Ungläubigen“ ein unterschiedliches Schicksal. Dieser Anteil ist durch die seit Jahrzehnten betriebene Einwanderungspolitik in ganz Europa ständig im Steigen begriffen. Wie hoch er insgesamt schon ist, darüber kann man nur mutmaßen. In meiner Heimatstadt hatten 2010 56% aller Babys einen "Migrationshintergrund". Anfang der 60er Jahre, als ich geboren wurde, waren es wohl  null %.

Die Eroberungen des Islam laufen in seiner ganzen Geschichte nach immer gleichem Muster ab. Buchtipp:  The Legacy of Jihad: Islamic Holy War and the Fate of Non-Muslims  

Heutzutage sollte jeder, wirklich jeder Katholik, der nicht tatenlos zusehen möchte, wie Europa das gleiche Schicksal wie Nordafrika im 7. Jahrhundert erleidet, die Grundlehren des Islam, besonders im Hinblick auf den Umgang mit den "Kāfir" kennen und wissen, welche Stadien des Jihad es gibt. 

Wirklich jeder sollte sich die Zeit nehmen dieses Video zu studieren, auch wenn es auf Englisch ist: 



Es werden wohlmöglich bald Zeiten kommen, wo sich in dieser Weise zu informieren und solche Informationen zu verbreiten, unter Strafe gestellt werden könnte. In Österreich zumindest wird man aktuell auch in zweiter Instanz wegen „Verunglimpfung eines religiösen Glaubens“ bestraft, wenn man sich „respektlos“ über den Propheten des Islam äußert. Über Jesus Christus darf man natürlich ungestraft alles sagen.

In Duisburg wird man mittlerweile von „extrem aggressiven Jugendlichen“ beim Gottesdienst massiv gestört. Artikel hier 

Der Erstinterviewte in dem Artikel, der behauptet, dass Kirchenschändung "gegen die türkisch-osmanische Tradition" ist, hat offensichtlich noch nie vom türkisch-osmanischen Eroberungs-Vorzeigeobjekt, der Hagia Sophia, gehört, die sofort nach der islamischen Eroberung zur Moschee gemacht wurde, indem alle christlichen Insignien entfernt wurden und alle Kreuze dem Halbmond, dem Kennzeichen des Islam, weichen mussten. 



Da der "säkulare" Geschichtsunterricht im einstigen christlichen Abendland seit Jahrzehnten nur noch der Verdummung der nachfolgenden Generationen dient, interessiert das heutzutage fast keinen Europäer mehr.


Ignoranz ist jedoch immer der beste Verbündete des Islam.




(gepostet von Martina)



Freitag, 25. November 2011

Deutschland gestern und heute


Mit kühler Berechnung wird der ganze Dekalog niedergebrochen. Das aufrechte Verbrechertum redet in den Worten und Grundsätzen Nietzsches. Gedankenlos laufen auch Katholiken, selbst gebildete, hinter Führern her, deren Grundsätze in direktem Gegensatz zur Lehre Christi und seiner Kirche stehen. Wie viele lassen sich durch Versprechen sozialistischer und kommunistischer Agitatoren einfangen!
Auch in katholischen Kreisen ist weithin eine vergängliche Diesseitskultur das große Idol geworden. Für die übernatürlichen Ideale, die Christus der Welt gebracht hat, die im Jenseits liegen und die unvergänglich sind, fehlt vielen Blick und Sinn. Das tritt in ihrer Lebensauffassung, in ihren Lebensgrundsätzen und ihrer Lebensführung deutlich genug hervor. Gott und sein Gebot ist ihnen dafür nicht maßgebend. Mit all dem verbindet sich jetzt die schreckliche wirtschaftliche Not …
Das waren dringende Mahnworte von 1932!! von Karl Richstätter SJ in „Das Herz des Welterlösers".





Donnerstag, 24. November 2011

Abendland geht, Scharia kommt


Die Klostergebäude der seit 947 Jahren bestehenden Benediktinerabtei Michaelsberg werden sehr wahrscheinlich einer „weltlichen Nutzung“ zugeführt. Für eine Neuausrichtung fehlte die „Substanz“, es gab zu große Meinungsunterschiede zwischen der alten und der neuen Mönchsgeneration (bei insgesamt 10 Mönchen). Die meisten Katholiken gähnen bei solchen Artikeln nur.
Mittlerweile sind 25% der Brüsseler Moslems, Tendenz stark steigend. Eine Studie  hat ergeben, dass der Islam dort sehr viele Leute mobilisieren kann, mehr als jede politische Partei oder auch die katholische Kirche.
Die Moslems in Belgien fordern  – wie in fast allen europäischen Staaten, den USA und in Australien, die allgemeine Einführung der Scharia, dem Rechtssystem Allahs (für alle immer noch Ahnungslosen: Allah ist nicht der dreifaltige Gott, sondern besteht laut Koran explizit nur aus einer Person, Jesus ist dort explizit nicht der Sohn Allahs. Auf Diebstahl z.B. steht in der Scharia Handabhacken! Bilder dazu und entsprechende Körperstrafen für andere Vergehen kann jeder bei google selber suchen, Stichworte scharia strafen,sharia law …).

Interessanterweise stören diese Forderungen fast niemanden, versucht man so etwas jemandem nahe zu bringen: wieder ist das innere Gähnen zu sichtbar. In wenigen Jahren wird es dann heißen: ja, hätten wir das alles nur vorher geahnt!

Nun ja,  eine Gesellschaft, die sich nicht entrüstet, wenn jemand seine Kinder im Mutterleib in der 32. Schwangerschaftswoche „legal“  zerhacken lässt, wobei statt des „kranken“ Zwillings der gesunde getötet wird, der kranke nach diesem „Abtreibungsunglück“ aber auch nicht leben darf, warum sollte man sich auch über die Scharia aufregen.