Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


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Donnerstag, 16. August 2012

Bischöfe, Priester und die Vernachlässigung ihrer Pflicht

Die Muttergottes in Fatima hat ausdrücklich angemahnt, dass jeder seine Standespflichten gut erfüllen soll. Welcher Katholik weiß heute überhaupt noch, dass er Standespflichten hat, geschweige denn, dass er diese nur unter Sünde vernachlässigen kann? Aber wie sollen Laien wissen, was Bischöfe und Priester offensichtlich selber nicht mehr wissen, oder soll man sagen: nicht mehr wissen wollen?

Der Apostolische Protonotar Prof. Georg May, der seit 50 Jahren mit großem Schmerz und Trauer den inneren Kirchenabbruch durch Bischöfe und Priester verfolgen muss, mahnte jüngst erneut:
"(...) Die Bischöfe sol­len die Nor­men des sitt­li­chen Lebens vor­le­gen. Die Men­schen müs­sen nicht nur wis­sen, was sie glau­ben sol­len. Sie müs­sen auch wis­sen, was sie tun dür­fen.  
Die christ­li­che, die katho­li­sche Sit­ten­lehre ist ein­ge­hend, schlüs­sig und erha­ben. Wird sie von den Bischö­fen voll­stän­dig und situa­ti­ons­be­zo­gen vor­ge­legt? Wie viele deut­sche Bischöfe erklä­ren den Men­schen, dass nie­mand, der im Dau­er­zu­stand der schwe­ren Sünde lebt, die Sakra­mente der Buße und des Alta­res emp­fan­gen kann, es sei denn, er bekehrt sich? Wel­cher deut­sche Bischof hat in einer Zeit gren­zen­lo­ser Ver­wir­rung die katho­li­sche Lehre über die geschlecht­li­che Sitt­lich­keit aus­führ­lich und abstri­ch­los vor­ge­legt? 
Die Bischöfe sol­len die ihrem Volk dro­hen­den Irr­tü­mer ban­nen. Sie sol­len die Wölfe von ihrer Herde fern­hal­ten. Tun sie es? Wei­sen sie die Irr­leh­rer in die Schran­ken? Schüt­zen sie das Volk vor den Het­zern und Wüh­lern? Was unter­neh­men sie gegen jene Theo­lo­gen, die zum offe­nen Wider­stand gegen die Ord­nung der Kir­che auf­ru­fen? Was unter­neh­men sie? Grei­fen sie ein, wenn die Lit­ur­gie der Kir­che fort­lau­fend ver­schan­delt wird? Wel­che und wie viele Bischöfe stel­len sich vor den Hei­li­gen Vater, wenn er ver­un­glimpft wird? 
In einer Zeit der Gleich­gül­tig­keit gegen die Wahr­heit wäre es not­wen­dig, die Unter­schei­dungs­leh­ren zwi­schen katho­li­scher Kir­che und nicht-katho­li­schen Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten vor­zu­le­gen. Wel­cher deut­sche Bischof kommt die­ser Auf­gabe nach? Ist jemals ein Hir­ten­brief erschie­nen, der den Unter­schied zwi­schen dem katho­li­schen Pries­ter und dem nicht-katho­li­schen Pre­di­ger licht­voll dar­legt? Hat jemals ein Bischof den wesent­li­chen Unter­schied zwi­schen dem Mess­op­fer und der Abend­mahls­feier der Pro­tes­tan­ten erklärt? 
Von den Athe­is­ten wer­den die Natur­wis­sen­schaf­ten bemüht, um den Men­schen den Glau­ben zu rau­ben. Wel­cher deut­sche Bischof hat sich dage­gen zur Wehr gesetzt? Wer hat jemals die Stol­per­steine des Dar­wi­nis­mus dem Volke vor Augen geführt? 
Die Pries­ter haben in ähn­li­cher Weise am Pro­phe­ten­amt Christi Anteil wie die Bischöfe. Sie haben in gewis­ser Hin­sicht die glei­chen Auf­ga­ben in Ver­kün­di­gung und Lehre. Kom­men sie ihnen nach? 
Was träu­felt jeden Sonn­tag von den Ambo­nen auf die zusam­men­schrump­fen­den Gemein­den? Ist es das Evan­ge­lium Christi im Ver­ständ­nis der katho­li­schen Kir­che oder  eine aus­ge­wählte Ver­kür­zung, wie sie den Men­schen grad recht ist, um sie nicht zu beun­ru­hi­gen? (...)"
alles aus der Predigt: Wahre und falsche Propheten 

Sonntag, 1. Juli 2012

Für alle "Katholiken", die "Schwulenrechte" gut finden

Die Muttergottes in Fatima hat uns vor den Irrtümern Russlands gewarnt. Was sind die Irrtümer Russlands? Vordergründig der Kommunismus; hintergründig die diesem zugrunde liegende anti-göttlich konzipierte, falsche Philosophie des dialektischen und historischen Materialismus genannt auch Marxismus-Leninismus. 

Deren Verfechter haben sehr geschickt dessen Kampfparolen unter das Volk, Gott sei es geklagt, auch unter die Katholiken gebracht. Das wurde schon von Priestern vor über 100 Jahren beklagt, und es wurde versucht, in den damals noch zahlreichen katholischen Zeitungen und Zeitschriften davor zu warnen.


Heute warnt kaum noch jemand, im Gegenteil, viele Priester haben sich, ohne es zu wissen, vor den kommunistischen Karren spannen lassen und verfechten zusammen mit ihren "Schafen" im Kampf für "Homosexuellenrechte" und Rechten von "wiederverheirateten" Geschiedenen das, was eigentlich kommunistisches Kampfprogramm ist. 

Wenn Homosexuelle wüssten, dass sie von den Kommunisten eigentlich nur als sogenannte "nützliche Idioten" für den Kampf gegen Patriarchat und Kapitalismus benutzt werden, würde sie sich vielleicht nicht so willig in die Irre und das Verderben führen lassen. 
Den Kommunisten geht es bezüglich der Homosexuellen um die Zerstörung christlicher Kultur. 
Der katholischen Kirche und damit Gott geht es bei ihrer Mahnung, ihre Veranlagung nicht auszuleben, sondern enthaltsam zu leben, um die Rettung deren Seele für den Himmel. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein himmelweiter Unterschied.

Den auf kath.net erschienenen Artikel unten sollte eigentlich jeder Katholik auswendig lernen müssen. (Die Ehe haben übrigens nicht die Priester zur Machtausübung erfunden, wie in dem Artikel impliziert wird, sondern die Ehe ist dem Menschen von Gott vorgegeben, dessen Existenz der Marxismus-Leninismus per se leugnet):

Pyramide des kapitalistischen Systems
Poster der Internationalen Vereinigung der Industriearbeiter, 1911 Quelle
zweite Ebene von oben zeigt links einen katholischen Priester bzw. Bischof und zwei Schismatiker, einen protestantischen Laienprediger und einen orthodoxen Priester.
Von diesen dreien wird behauptetet "We  fool you." heißt: "Wir veräppeln euch."

Artikel auf http://www.kath.net/detail.php?id=37142
01. Juli 2012, 09:02
Kommunisten: Neudefinition der Ehe schwächt Kirche und Kapitalismus








Die kommunistische Partei Australiens unterstützt eine Neudefinition der Ehe, die auch gleichgeschlechtliche Paare einschließen soll. Sie erhofft sich dadurch eine gleichzeitige Schwächung der Kirche und des Kapitalismus.

Surry Hills (kath.net/LSN/jg)
Die kommunistische Partei Australiens (CPA) sieht die Chance, durch die Neudefinition der Ehe, die Kirche und den Kapitalismus gleichzeitig zu treffen.

In einem Leitartikel des „Guardian“, der Parteizeitung der australischen Kommunisten wird behauptet, die Ehe beruhe auf dem Privateigentum. Die Priester, die eine der Stützen des Kapitalismus seien, würden in der Ehe eine Einrichtung sehen, die ihnen Macht verleiht. Deshalb hätte sich die Kirche im 20. Jahrhundert gegen die Ehescheidung eingesetzt. Wenn man die Ehe bekämpft, schwächt man eine der Stützen des Systems. Es werde „eine Reaktion geben“, und zwar „vom Vatikan bis hinunter zu den frommen Heuchlern im australischen Parlament, die öffentlich erklärt haben, die Ehe Homosexueller sei gegen ihre Überzeugungen.“ Das australische Parlament behandelt derzeit eine Neudefinition von Ehe, die auch Partner gleichen Geschlechts umfassen soll.

Der amerikanische Politikwissenschaftler Paul Kengor hat die Haltung der Kommunisten auf den Punkt gebracht: „Für die Kommunisten haben nicht Schwulenrechte Priorität, sondern die Schwächung der Familie“, schrieb er in einer kürzlich erschienenen Kolumne. Wenn sie die Neudefinition der Ehe unterstützen, gehe es ihnen in Wirklichkeit um den Kampf gegen die traditionelle Ehe.

Im „Manifest der Kommunistischen Partei“ haben Karl Marx und Friedrich Engels die Aufhebung der Familie, die gesellschaftliche Erziehung der Kinder an Stelle der häuslichen und die offizielle „Weibergemeinschaft“ an Stelle der Ehe gefordert.

Montag, 14. Mai 2012

Fatima und Frankreich: Wahlsieg der Linken durch Moslemstimmen

Wie in Dänemark verhalfen die Moslems den Sozialisten an die Macht, 93%, nach anderen Quellen sogar 95% aller Moslemstimmen gingen an Herrn Hollande: hier
The French did not put Hollande in office, the Muslims did. With the final tally showing that 1,131,067 votes separated the two candidates, and that 93% of the 2-3 million Muslim votes went to Hollande, it is fair to say - in a manner of speaking - that Nicolas Sarkozy won. He would have won had there been no Muslims.
Quelle
Der Irrtum Russlands, der dialektische und historische Materialismus ist übrigens auch die Grundlage des Sozialismus, nicht nur des Kommunismus.


Bischof Fulton Sheen war der erste der darauf hinwies, dass Fatima ein islamischer Name ist. Da es bei den Planungen des lieben Gottes keinen Zufall gibt, muss es also einen Sinn haben, meinte er, dass die Gottesmutter nicht im Nachbardorf erschienen ist, das einen portugiesischen Namen getragen hätte.


Die Gottesmutter hat eindringlich vor den Irrtümern Russlands gewarnt. Vier Wochen nach dem letzten Erscheinen der Gottesmutter in Fatima rief Lenin im Namen aller Bolschewisten die Mohammedaner der Welt auf, mit ihnen gegen den Imperialismus zu kämpfen. (Quelle: All-Islam, Paul Schmitz, 1937 u. Heller/Nekrich, Geschichte der Sowjetunion, 1985) Bis heute verbünden sich die Linken weltweit mit den Moslems im Kampf gegen die westliche bzw. die christliche Zivilisation. 
Dass die Linken dabei immer den kürzeren ziehen, wie vor Jahrzehnten im Iran oder jüngst in Tunesien oder Ägypten, wo es in Kürze einen Allahstaat mit Scharia geben wird, wollen sie nicht wahrhaben.
Man darf gespannt sein, wie es bis 2017 weltweit weitergehen wird, besonders im Hinblick auf die zukünftigen Forderungen der russischen Moslems



Sonntag, 13. Mai 2012

Fatima und die Irrtümer Russlands

Die drei Fatimakinder
links sel. Jacinta, Mitte Schwester Lucia, rechts sel. Francesco,
alle mit einem Rosenkranz
Auf kath.net ist ein äußerst lesenswerter Beitrag von Mag. theol. Michael Gurtner über die Aktualität Fatimas erschienen. Am Schluss schreibt er:
Diese Situation, wir müssen es im Lichte Fatimas leider sagen, bringt für viele Seelen die Gefahr der Höllenverdammnis mit sich. Das ist unpopulär, aber es entspricht dem, was uns die Offenbarung lehrt und Unsere Liebe Frau von Fatima ins Gedächtnis ruft."
Ausgeführt ist dies heute bei almostnotcatholic unter "Werden alle gerettet?". Leider nur auf Englisch aber dafür umso lesenswerter.

Herr Gurtner fährt fort:

"Und genau darin besteht die heute ungebrochene Aktualität des dritten Geheimnisses von Fatima: Seit dem Niedergang der Monarchien war die Gottlosigkeit immer der Beginn von Verfolgungen (besonders auch der Kirche) und politischen Diktaturen.

Seit Jahrzehnten bahnt sich eine neue Gottlosigkeit und Ablehnung des Glaubens und der Kirche an, welche immer aggressiver und offener wird, und im Szenario zu enden droht, welches uns das dritte Geheimnis in dramatischer, aber auch realistischer Deutlichkeit zeichnet. Gebet und Buße sind die Rettung."
Ich denke, dass es sich bei der von Herrn Gurtner beschriebenen Gottlosigkeit um keine „neue“ handelt, sondern weiterhin um die alte, die, vor der die Gottesmutter gewarnt hat. Warum? Weil es die gleiche Gottlosigkeit ist, die der  dialektische und historische Materialismus  seit weit über 100 Jahren weltweit mit großer Anstrengung verbreitet hat, mit allen Argumenten und allen Auswirkungen, wie Abtreibungen, Ehescheidungen, unsittlichen Beziehungen und Behandlung des Menschen als reine Materie ohne unsterbliche Seele. Diese Art von Gottlosigkeit hat, wie Priester und Missionare bis in die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts hinein erklärten, nur der Kommunismus hervorgebracht und propagiert. 
Was ist der dialektische und historische Materialismus
Er ist die dem Kommunismus zugrunde liegende Philosophie und Grundlage des Marxismus-Leninismus, was nur von den wenigsten Katholiken heute noch gewusst wird. 
Diese Irrlehre behauptet, dass es keinen Gott gibt, dass alles aus der Materie, die schon immer da war, in dialektischen Sprüngen entstanden ist. Bei einem solcher "Sprünge" ist angeblich durch das entstandene Patriarchat das "Problem" des Privateigentums entstanden. Erst wenn das Problem des "Imperialismus" das sich angeblich aus dem Privateigentum ergeben hat, bekämpft wurde, kann das kommunistische Utopia entstehen. (Das alles ist nicht meine Meinung, sondern leider die kommunistische Theorie.) 
Der dialektische und historische Materialismus sind die Irrtümer Russlands zusammen mit den Protokollen der Weisen von Zion“, die auch von Russland aus nachweislich 1917 ihren bis heute viel Elend über die Juden bringenden Siegeszug über die Welt angetreten haben, da sie auch heute noch von etlichen Menschen für echt gehalten werden. 

Vor dieser falschen Philosophie der Bolschewiken, die später Sowjets genannt wurden, haben bis Mitte der 60er Jahre viele katholische Priester gewarnt und auch Bücher geschrieben, dank dieser Bücher kenne ich diese dem Kommunismus zugrundeliegende Irrlehre. Dass es die Irrlehre ist, die heute in fast jedem, auch katholischen, Kopf Fuß gefasst hat, lässt sich anhand dieser Bücher leicht beweisen, leider braucht man dazu Zeit, um alles abzutippen, Zeit, die mir im Moment fehlt. 

Wer sich ernsthaft dafür interessiert, kann versuchen, noch eines der zwei gerade noch erhältlichen Bücher der rechten Hand Kardinal Graf von Preysings, des Berliner Generalvikars Walter Adolph: „Atheismus am Steuer“ zu erstehen. Es ist ein Buch über die Lage der Katholiken in der sowjetischen Besatzungszone und ihre Indoktrination, besonders die der Kinder durch den dialektischen und historischen Materialismus sowie über die frühe Kaperung der Ost-CDU durch Kommunisten und Gründung von getarnten pseudokirchlichen "Friedens"-Vereinen, die in Wirklichkeit den dialektischen und historischen Materialismus verkündeten, und den "Frieden", der erst eintritt, wenn alle kommunistisch sind. Was Generalvikar Adolph für den Westen prophezeit hat, wenn die Katholiken nicht aufwachen, ist eingetroffen. 

Wenn nicht bald eine nennenswerte Zahl an Priestern aufwacht, befürchte ich für 2017, hundert Jahre nach Erscheinen der Gottesmutter in Fatima, das schlimmste. Klar ist, dass alles durch Umkehr, Buße und Rosenkranzgebet abgewendet werden könnte. Allein, es will kaum einer umkehren, die Verblendung hat unvorstellbare Ausmaße angenommen.

Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe von 1956, der vor der angewandten Form des dialektischen Materialismus, dem praktischen, eindringlich gewarnt hat: hier.

Montag, 30. April 2012

Blut in Russlands Strassen

Wenn sie nicht die Scharia bekommen, wird in Russlands Straßen Blut fließen, drohten Anhänger der "Friedensreligion" Islam jüngst in Russland. ( siehe erstes Video unten)
Ich weiß ja, dass der Vatikan offiziell verkündet * hat, dass die Fatima-Weihe so vorgenommen wurde, dass die allerseligste Jungfrau zufrieden sein soll, aber soll das die versprochene Bekehrung Russlands sein? Die allerseligste Jungfrau kann mit "dann wird Russland sich bekehren" nur die Bekehrung zum einzig wahren, nämlich dem katholischen Glauben gemeint haben, aber davon war und ist in Russland weit und breit nichts zu sehen. Ich glaube nicht, dass es darin liegt, dass die Gottesmutter ihre Versprechen nicht einlöst. 
Schon der Fatima-Experte Bischof Rudolf Graber war mit der Weltweihe 1984 durch Papst Johannes Paul II. unzufrieden, weil dort nicht ausdrücklich Russland erwähnt war.
Mystiker, wie es Schwester Lucia war, können sich übrigens täuschen oder vom bösen Geist getäuscht werden, das war immer die größte Angst aller Mystiker. Daher sind die mutmaßlichen Offenbarungen immer aufs genaueste nach den Regeln der Unterscheidung der Geister von der Kirche untersucht worden. Ich wundere mich daher über den Satz im Dokument des Vatikan:  "Jede Diskussion und jegliches weiteres Bittgesuch haben daher kein Fundament." (s.u.) 
Es ist doch eigenartig, wenn die allerseligste Jungfrau immer nur die Weihe Russlands an ihr unbeflecktes Herz gefordert hat (wir haben etliche antiquarische Bücher, in denen das steht, auch von Priestern geschrieben) und plötzlich ist sie mit einer reinen Weltweihe zufrieden?

Nur die wenigsten wissen außerdem, dass in 2015 die Hälfte der russischen Rekruten Moslems sein werden. Warum? Weil auch in Russland nur die Moslems noch eine nennenswerte Anzahl Kinder bekommen.
Was sagten laut Video (erstes unten) die Vertreter der Russisch-Orthodoxen zu dieser Forderung nach der Scharia? Sie finden, die Moslems sollten so leben können, wie sie wollen! 
Offensichtlich haben sie dort noch nie gehört, dass das Gesetz Allahs, die Scharia, sich nicht nur auf Moslems bezieht, sondern den Moslems auch die Behandlung der Ungläubigen, in dem Fall von ihnen, vorschreibt. Ein Blick nach Konstantinopel und was nach dessen islamischer Eroberung aus den Orthodoxen dort geworden ist, täte wohl gut. Wie war noch der Spruch mit den dümmsten Kälbern und ihrem Metzger?


*Schwester Lucia bestätigte persönlich, daß dieser feierliche und universale Weiheakt dem entsprach, was Unsere Liebe Frau wollte ("Sim, està feita, tal como Nossa Senhora a pediu, desde o dia 25 de Março de 1984": "Ja, es ist so geschehen, wie es Unsere Liebe Frau am 25. März 1984 erbeten hatte": Brief vom 8. November 1989). Jede Diskussion und jegliches weiteres Bittgesuch haben daher kein Fundament.



Russische Moslems beten auf der Straße

Moslems in St. Petersburg beten auf der Straße

Dienstag, 7. Februar 2012

"Andalusischer Frühling" oder Re-Reconquista


Katholisch sein heißt, einen weiten Horizont haben – über die Berge hinweg, also ultramontan", sagte kürzlich Prof. Ockenfels. 

Gucken wir ultramontan nach Spanien und schauen nach, was die dortigen Katholiken daraus gemacht haben. Im letzten Jahr wurde die 1300-Jahr-Feier der islamischen Invasion in Spanien, das übrigens einen König hat, der sich katholisch nennt, gefeiert. 

Die Moslems freut es, bei ihrer Rückeroberung von Al Andalus machen sie große Fortschritte, dank tüchtiger Leute, die dem Spanischen König "Kriegsverbrechen" der Spanier vor über 500 Jahren an den Moslems vorwerfen und ihn so politisch korrekt in die Knie zwingen wollen .*


Die Moslems machen außerdem Druck, dass die traditionellen spanischen Festivals zur Erinnerung an die Reconquista  nicht mehr gefeiert werden, dazu werden sie von ihnen mit dem Etikett islamophob und rassistisch versehen.

Wenn man den Bildern im Video glauben schenken kann, kann man demnächst statt nach Spanien auch nach Saudi-Arabien in Urlaub fahren, bis auf die üppigere Vegetation sieht es dort sieht ganz ähnlich aus.








Das alles kommt, wenn kaum einer mehr die Muttergottes verehrt, deren Verehrung und Anrufung allein der Erfolg der Reconquista zu verdanken war.
Kein Wunder, dass das erstgeborene Kind in Spanien in diesem Jahr Fatima hieß.


* Meanwhile, Jamal Bin Ammar al-Ahmar, an "Andalus-Algerian" university professor who teaches at the Ferhat Abbas University in Sétif in northeastern Algeria, has been engaged in a three-year campaign to persuade Spanish King Juan Carlos to identify and condemn those who expelled the Muslims from Al-Andalus in the fifteenth century. Al-Ahmar is also demanding that the tens of thousands of the descendants of those Muslims expelled from Spain in 1492 be allowed to return there.
Al-Ahmar began his campaign in December 2008 with a letter addressed to Juan Carlos, which called for a "full legal and historical investigation of the war crimes that were perpetrated on the Muslim population of Andalusia by the French, English, European and papal crusaders, whose victims were our poor miserable people, after the collapse of Islamic rule in Andalusia."
The letter speaks of "the injustice inflicted on the Muslim population of Andalusia who are still suffering in the diaspora in exile since 1492."
Al-Ahmar wants the Spanish monarch to apologize "on behalf of his ancestors" and to assume "responsibility for the consequences" that this would entail. He says it is necessary "to identify criminals, to convict retroactively, while at the same time to identify and compensate victims for their calamities and restore their titles." This process would culminate with "a decree that allows immigrants return to their homes in Andalusia, and grant them full citizenship rights and restoration of all their properties."http://www.stonegateinstitute.org/2744/andalusia-spring


Transcript des Videos:


http://www.cbn.com/cbnnews/world/2012/February/Under-Siege-Spain-Resists-Islamic-Invasion-/


Ähnliche Links:

http://hl-herz-jesu.blogspot.com/2012/02/fatima-und-die-vernichtung-von-nationen.html

http://hl-herz-jesu.blogspot.com/2012/01/europaische-zukunftsaussichten.html

http://hl-herz-jesu.blogspot.com/2012/01/schutzgebet-fur-die-bedrohte.html

Montag, 6. Februar 2012

Fatima und die Vernichtung von Nationen

Vor zehn Jahren bei der 50-Jahr-Feier von Fatima habe ich ein Wort gesprochen, zu dem ich heute erst recht stehe und das ich hier wiederholen muss: “Wenn ich weiß, dass die Erde vernichtet werden kann oder dass mehrere Nationen vernichtet werden – und das ist heute mit den modernen Waffen durchaus möglich – und wenn ich andererseits ebenso gewiss bin, dass dies durch Gebet und Buße abgewendet werden kann, dann ist es doch meine heiligste Pflicht, diese rettenden Mittel einzusetzen. Und wenn ich dies unterlasse, mache ich mitschuldig an der Vernichtung dieser Völker. Die Unterlassung von Gebet und Buße ist – ich sage dies in allem Ernst – ein Verbrechen an der Menschheit.“ Das war vor zehn Jahren. Hat es etwas geholfen? Gottes Langmut ist unbegreiflich.  
Predigt des Fatima-Apostels Bischof Rudolf Graber bei der Maria-Namen-Feier in Wien am 10. September 1977

Heute, fast hundert Jahre nach Fatima scheint es, dass Gottes Langmut bald zu Ende gehen könnte. In den USA wird diskutiert, ob der Iran etwa plant, eine Atomrakete nicht in sondern über den USA zu zünden. 
Der Iran selbst warnte vor wenigen Tagen die Welt vor einem kommenden großen Ereignis, nämlich, dass die "böse Hegemonie der Zionisten und Amerikas" durch die Macht Allahs bald vernichtet würde.
Eine Atomexplosion über den USA würde wegen der elektromagnetischen Pulse zu wesentlich verheerenderen Ergebnissen führen als eine Detonation am Boden.
Any Iranian military or commercial vessel easily could get right outside the U.S. coastline and in less than 60 seconds fire a ballistic missile armed with a nuclear payload and detonate it over U.S. skies in an electromagnetic attack that would plunge America back into the 18th century.
Studies show within just one year after such an attack, two-thirds of Americans would cease to exist and the rest would live under dire conditions. (Quelle)
Warum sollte der Iran so etwas tun?


Im Iran, bewohnt zu 90% von schiitischen Moslems, erwartet man die Ankunft des 12. Imam, dem Mahdi, einer islamischen Endzeitgestalt, die sich durch eine Apokalypse schneller herbeiholen lässt. Wer das für Märchen hält, kennt die Moslems nicht. Seit Jahren konnte man in der internationalen und iranischen Presse verfolgen, wie die iranische Führung die Bevölkerung auf das Kommen des Mahdi vorbereitet. Dazu müssen die USA, die die Mullahs als den „großen Satan“ identifiziert haben und Israel, der „kleine Satan“ vernichtet werden. Da die iranischen Mullahs sowohl den USA als auch Israel „Imperialismus“ vorwerfen, hat die iranische Führung seit Jahrzehnten Unterstützung der weltweiten Linken.
Der 12. Imam ist im Iran sogar eigentliches Staatsoberhaupt:
In der Islamischen Republik Iran steht während der Abwesenheit des entrückten 12. Imam - möge Allah, daß er baldigst kommt - der Führungsauftrag (Imamat) und die Führungsbefugnis (welayat-e-amr) in den Angelegenheiten der islamischen Gemeinschaft dem gerechten, gottesfürchtigen, über die Erfordernisse der Zeit informierten, tapferen, zur Führung befähigten Rechtsgelehrten zu […]“
– Verfassung der Islamischen Republik Iran, 1979  (Quelle)
Wer denkt, unsere Medien und Politiker wüssten von alledem nichts, kann einmal in den Archiven großer deutscher Tageszeitungen nach „Mahdi“ suchen. Folgendes Zitat stammt aus dem Januar 2006 und war in der WELT unter dem Titel „Wegbereiter des 12. Imam - Ahmadi-Nedschads Weltbild“ zu lesen.
Sie glauben, daß nur großes Leid das Kommen des 12. Imams gewährleistet. Ähnlich wie Lenin mit seiner Verelendungstheorie meinen sie, daß eine Zunahme an Gewalt, Konflikt und Unterdrückung zur Rückkehr des Mahdis führen wird.
Aber zurück zum Anfang, zu Fatima: Fatima, die Tochter Mohammeds, der für Moslems ein Prophet ist, wird übrigens gerade von den shiitischen Moslems besonders verehrt. Der Mahdi ist laut Hadithen einer ihrer Nachkommen.
Leider nehmen die Moslems das alles sehr, sehr ernst, während die meisten Katholiken die   von der katholischen Kirche für glaubwürdig erklärte  Erscheinung und Botschaft der Muttergottes im portugiesischen Ort Fatima vergessen haben oder noch schlimmer: belächeln.