….Sollte es sich lieber nochmal überlegen, denn:
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Hl. Pfarrer von Ars |
Eine gute Regel für’s Leben
ist diese: Nichts tun, als was man Gott aufopfern kann.
Man kann ihm aber nicht
aufopfern Lügen, Verleumdungen, Ungerechtigkeiten, Hass, Rache, Unreinigkeit,
Theater, Tanz, und dennoch findet man in der Welt doch nur so etwas.
Von den
Tänzen sagt der heilige Franz von Sales : „sie seien wie die Pilze, von denen
auch die besten nichts nützen.“ Wohl sagen die Mütter: „O, ich wache über meine
Tochter.“ Sie wachen über die Kleider, nicht aber über die Herzen. Die, welche
in ihrem Hause Tanzbelustigungen veranstalten, laden sich Gott gegenüber eine
große Verantwortlichkeit auf. Sie sind verantwortlich für all das Böse, das da
geschieht: böse Gedanken, Verleumdung, Eifersucht, Hass, Rache….O, wenn sie
diese Verantwortlichkeit einsehen, sie würden nie tanzen lassen.
Dasselbe gilt
von den Urhebern schlechter Bücher, Gemälde und Statuen; sie sind
verantwortlich für all das Böse, das sie anrichten, solange sie existieren…Wer
sollte da nicht zittern!
Der Heilige Pfarrer von Ars,
überliefert von seinem Missionar P. Alfred Monnin