Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Donnerstag, 13. September 2012

Wer berät eigentlich den Papst? - zur Reise in den Libanon

Seit Wochen denke ich mit Sorge an die geplante Libanonreise des Papstes. 
Die am Jahrestag von 9/11 von Moslems ausgeführten Attacken auf verschiedene US-Botschaften in islamischen Ländern mit einem gelynchten, vergewaltigten und von Moslems als Leiche durch die Strassen gezogenen US-Botschafter (Bilder hier, Vorsicht- nichts für schwache Gemüter), hätten jetzt schleunigst zur Absage der ohnehin unnützen Reise führen sollen.
Im Vatikan will man trotz Warnungen, u. a. durch den vom Papst getauften einstigen Moslem Christiano Magdi Allam (hier und siehe unten), einfach nicht wahrhaben, dass die Angriffe auf Christen im Nahen Osten und in Nordafrika Dschihad, der "Heilige Krieg" des Islam gegen Nicht-Moslems sind. 

Dieser "heilige" Krieg mit Expansionsbefehl Allahs geht seit knapp 1400 Jahren so (ausführliche Erklärung im Video hier), die Moslems selber sprechen dauernd in ihrem Fernsehen davon, aber wer die Realität und die Kirchengeschichte nicht wahrhaben will, kann sie ausblenden. 
Wie jedoch die amerikanische Jüdin Pamela Geller, die sich seit Jahren auch für das entsetzliche Schicksal christlicher Minderheiten in islamischen Ländern einsetzt, jüngst zum Tode des US-Botschafters sagte: "Man kann die Realität zwar leugnen, aber man kann nicht den Folgen der Leugnung der Realität ausweichen," so fürchte ich, wird es ein übles Ende geben, sollte der Papst doch in den Libanon fahren.

Wenn schon die Hisbollah, zu deutsch die Partei Allahs, eine islamische shiitische Terrororganisation, die im Libanon mit die Regierung stellt und große Teile Beiruts kontrolliert und im Südlibanon nach eigenen und auch nac
h israelischer Auskunft knapp tausend riesige Waffenlager mit iranischen Waffen aufgebaut hat, eine Entschuldigung vom Papst für die "Beleidigungen des Propheten Mohammeds" fordert, stehen die Zeichen auf Sturm.
Hisbollah-Rekruiten werden eingeschworen
Was wird der Papst da sagen? Mohammed hat behauptet, Christus sei nicht Gottes Sohn, er hat behauptet, dass er nicht (!!) gekreuzigt wurde und dass es eine Gotteslästerung ist, zu behaupten in Gott gäbe es drei Personen; das hat er alles in seinem Koran festgeschrieben.
Nach katholischer Lehre ist jedoch die Offenbarung Christi mit dem Tode des letzten Apostels abgeschlossen, für wen soll da Mohammed im 7. Jahrhundert nach Christus ein "Prophet" gewesen sein?

Allzulange hat man im DiaLüg den Islam schön geredet. Man hätte besser die Kritik des Islam vom hl. Johannes von Damaskus ernst genommen, statt sich mit Wunschträumen kommunistischen und freidenkerischen Ursprungs von innerweltlichem Frieden ohne den gekreuzigten Heiland Jesus Christus zu beschäftigen.
Ich hoffe, der Papst hält den Moslems endlich einmal eine Heidenpredigt. Dafür lohnt es sich zu sterben, aber nicht bei der "Predigt" der Religionsfreiheit für alle falschen Religionen.


Siehe auch:
Offener Brief an Papst Benedikt XVI. von Christiano Magdi Allam: