Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Sonntag, 9. September 2012

Zur Papstreise in den Libanon - der hl. Johannes Damaskus über den Islam

Die Österreichischen Lazaristen haben Gott sei Dank erkannt, was viele Katholiken immer noch nicht erkennen wollen: der im 7. Jahrhundert nach Christus entstandene Islam ist eine dezidiert anti-christliche Religion. Ihre Beschreibung des Lebens und des Werkes des hl. Johannes von Damaskus, der selber unter islamischer Herrschaft im Kalifat lebte, ist ein absolutes Muss für jeden Katholiken, der nicht weiter im gefährlichen Schlummer bleiben möchte:

"(...) In glühender Liebe zu Christus und seiner Kirche und als unerbittlicher Freund der Wahrheit schrieb der hl. Johannes Streitgespräche zwischen Christen und Muslimen nieder und das angesehene Werk „De Haeresibus – über die Irrlehren“. 
Den Islam nennt er einen „Vorläufer des Antichristen“ und den Koran eine „Märchenerzählung“. 
Es ist verständlich, dass der Theologe Johannes Damascenus über die Darstellung, Auslegung und Leugnung christlicher Glaubenswahrheiten im Koran und in der gesamten islamischen Lehre empört war und auf 1 Joh 2,22 verwies, wo es heißt: „Das ist der Antichrist: Wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.“ 
Diese Feststellung des heiligen Johannes von Damaskus und sein Hinweis auf die Hl. Schrift mag heute schockieren. Aber wir müssen auch im Zeitalter des interreligiösen Dialogs um die Wahrheit, um die objektive Wahrheit bemüht sein und deshalb auch den Anspruch und die Lehre des Islam kritisch hinterfragen dürfen. Denn der Islam ist nicht einfach nur eine Weltreligion neben anderen, sondern er behauptet als nachchristliche Religion, es besser zu wissen und den christlichen Glauben kritisieren bzw. die christliche Lehre von „angeblichen Verfälschungen“ reinigen und wiederherstellen zu müssen. 
Wir müssen festhalten, dass es sich beim Islam tatsächlich – trotz aller Zusammenhänge und scheinbarer Nähe – um eine antichristliche Religion handelt. Denn er widerspricht und bekämpft grundlegende christliche Bekenntnisaussagen: weiter (auf Seite vier der PDF) HIER
Es folgen die sechs Punkte, in denen der Gründer des Islam, Mohammed, mit Nachdruck der christlichen Lehre widerspricht und die in Zeiten der rasanten weltweiten Ausbreitung des Islam jeder Katholik im Schlaf sollte aufzählen können, um nicht auch auf den sogenannten DiaLÜG hereinzufallen.
Die Kritik des hl. Johannes von Damaskus am Islam als deutsche Übersetzung, deren Korrektheit ich leider nicht überprüfen konnte, hier