Morgen am 15. April ist die letzte Möglichkeit für den Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin eigene Themenvorschläge einzureichen.
Die Verfasser der ersten 10 Vorschläge mit den meisten Stimmen werden zum Dialog ins Kanzleramt eingeladen.
Spitzenreiter (aktuelle Liste hier) sind bis jetzt zwei Islamthemen, eines davon heißt:
Offene Diskussion über den Islam
Ich will nicht zu pessimitisch sein, aber bei der Diskussion wird herauskommen müssen:
1. der Islam ist Frieden. 2. der Islam ist Frieden. 3. der Islam ist Frieden. 4. Eine weltweit "kleine Minderheit" von "isten" hat den Islam falsch verstanden. Obwohl sich Moslems zwar sehr leicht über alles aufregen können, was ihnen gegen den Islam geht, regt sich keiner von ihnen über die angeblich den Islam falsch verstehenden "isten" auf. 5. Über diese offensichtliche Diskrepanz im weltweiten Verhalten von Moslems ist es Nicht-Moslems, also den meisten Deutschen, verboten nachzudenken. 6. Gut, dass wir darüber dialogisiert haben.
Trotzdem finde ich, dass jeder, der von sich behauptet, dass er den Heiland liebt, dort abstimmen sollte, denn es sollte doch für jeden Katholiken höchst schmerzlich und unerträglich sein, dass in Deutschland eine Religion, die auf dem Territorium, auf dem sie sich ausgebreitet hat, das Christentum seit knapp 1400 Jahren bekämpft und die leugnet, dass Jesus Christus Gott ist und dass er am Kreuz gestorben ist, auch noch so tatkräftige Unterstützung von unserer Regierung erhält (EU-Beihilfen in Millionenhöhe zum Moscheebau, Einführung des Islamunterrichts an Schulen, Halalschlachtung s.u., usw.).
Ich fürchte, dass es beim persönlichen Gericht nicht besonders gut ankommt, wenn man Christus erklären muss, dass man wegen eingeimpfter politischer Korrektheit mal eben vergessen hatte, dass man Streiter Christi ist.
Die ersten 300 Jahre n. Chr. haben sich die Christen von den Heiden verfolgen lassen und sich geweigert für falsche Götter ein Körnchen Weihrauch zu streuen. Für diese Weigerung haben sie sich der Wahrheit zuliebe töten lassen.
Und heute? heute würde man aus Toleranz Weihrauch streuen, wohl in den meisten Fällen.
Solange niemand aus Liebe zum Heiland auch Unannehmlichkeiten, wie Schmähungen und Verfolgungen von seiten der Welt ertragen möchte, solange werden sich wohl die Irrtümer aller Art weiter in Europa ausbreiten.
Es macht eben nicht jeder Glaube selig, auch nicht der, dass man zwar katholisch glauben, aber nicht bekennen muss.
Dazu passt auch der Themenvorschlag:
Kein Urlaubsort wo Christenmord
Die weiteren Vorschläge, die Katholiken interessieren müssen, sind:
Ungeborenes Leben schützen - Lebensrecht für alle durchsetzen
Ich hoffe, diesen Vorschlag haben Katholiken gemacht.
Verbot schariakonformer Halalschlachtung sowie der Handel mit Halalprodukten
Bei der vom Islam geforderten Halalschlachtung wird Säugetieren ohne Betäubung mit einem Messer der Kopf vom Hals getrennt. Sie leiden entsetzlich. Es ist schlimm, dass die Bischöfe zu so einer Barbarei schweigen, die im Namen der "Religionsfreiheit" in einst christlichen Ländern, wo Tierquälerei für alle eine Sünde sein sollte, eingeführt werden durfte.
Nicht nur die Schlachtung, auch der Handel mit Halalprodukten ist ebenfalls deutschlandweit verbreitet.