So weckt der Heilige Geist in der Seele des Gerechten nicht bloß heilsame Gedanken und Vorsätze, sondern er bewirkt auch, dass der Christ, der vermittelst der Gnade Werke der Tugenden übt, in diesen Tugenden selbst allmählich zu einem andauernden Zustand der Reife und Vollkommenheit gelangt.
Von solchen reifen Früchten des Heiligen Geistes zählt der heilige Paulus (Gal. 5,22.23) folgende zwölf auf:
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut, Sanftmut, Treue, Mäßigkeit, Enthaltsamkeit, Keuschheit.
alles aus: Des ehrwürdigen P. Leonhard Goffine Katholische Handpostille, 69. Auflg. Kösel & Pustet, 1937, mit Imprimatur, S. 347
Über die sieben Gaben des Heiligen Geistes HIER
alles aus: Des ehrwürdigen P. Leonhard Goffine Katholische Handpostille, 69. Auflg. Kösel & Pustet, 1937, mit Imprimatur, S. 347
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