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Samstag, 19. Mai 2012

Michael Voris über den einzig wahren Ökumenismus


Der unschlagbare Michael Voris erklärt falschen und wahren Ökumenismus. Absolut sehenswert und voll echter Nächstenliebe. Herr Voris weiß, dass die Werke der Barmherzigkeit nicht beinhalten, dem Irrenden nach dem Mund zu reden, was heute allzu oft fälschlich von Katholiken unter "Barmherzigkeit" verstanden wird. Geistige Barmherzigkeit beinhaltet unter anderem den Irrenden zu belehren und den Sünder zurechtzuweisen. 
Solange die katholischen Bischöfe weltweit sich diese Katechismuswahrheiten nicht wieder ständig vor Augen halten, sind alle Neuevangelisierungsversuche zum Scheitern verurteilt.


Prälat Prof. May hat über den falschen Ökumenismus vor knapp 10 Jahren gesagt, was - Gott sei es geklagt - auch heute noch gilt:
Der ent­fes­selte Öku­me­nis­mus hat unsere Kir­che an den Rand des Abgrun­des gebracht. Man hat auf die Wei­sun­gen und Leh­ren frü­he­rer Päpste nicht geach­tet. Im Jahre 1928,  meine lie­ben Freunde, schrieb der große Papst Pius XI. seine Enzy­klika „Mor­ta­lium ani­mos“. In die­ser Enzy­klika steht der Satz (ich über­setze aus dem Latei­ni­schen, ich habe den latei­ni­schen Text hier vor mir): „Der Hei­lige Stuhl kann nie­mals teil­neh­men an den Zusam­men­künf­ten mit Nicht­ka­tho­li­ken, und es ist den Katho­li­ken nicht erlaubt, an sol­chen Unter­neh­mun­gen teil­zu­neh­men oder ihnen Hilfe zu leis­ten.“ Pius XI. im Jahre 1928. In der­sel­ben Enzy­klika ist gesagt, wie man Öku­me­nis­mus betrei­ben könnte, näm­lich: „Die­je­ni­gen, die vom Vater­haus sich getrennt haben, müs­sen ins Vater­haus zurück­keh­ren. Sie müs­sen zum gemein­sa­men Vater zurück­keh­ren.“ (Quelle)
Die Folge des fal­schen Öku­me­nis­mus hier