Der unschlagbare Michael Voris erklärt falschen und wahren Ökumenismus. Absolut sehenswert und voll echter Nächstenliebe. Herr Voris weiß, dass die Werke der Barmherzigkeit nicht beinhalten, dem Irrenden nach dem Mund zu reden, was heute allzu oft fälschlich von Katholiken unter "Barmherzigkeit" verstanden wird. Geistige Barmherzigkeit beinhaltet unter anderem den Irrenden zu belehren und den Sünder zurechtzuweisen.
Solange die katholischen Bischöfe weltweit sich diese Katechismuswahrheiten nicht wieder ständig vor Augen halten, sind alle Neuevangelisierungsversuche zum Scheitern verurteilt.
Prälat Prof. May hat über den falschen Ökumenismus vor knapp 10 Jahren gesagt, was - Gott sei es geklagt - auch heute noch gilt:
Prälat Prof. May hat über den falschen Ökumenismus vor knapp 10 Jahren gesagt, was - Gott sei es geklagt - auch heute noch gilt:
Der entfesselte Ökumenismus hat unsere Kirche an den Rand des Abgrundes gebracht. Man hat auf die Weisungen und Lehren früherer Päpste nicht geachtet. Im Jahre 1928, meine lieben Freunde, schrieb der große Papst Pius XI. seine Enzyklika „Mortalium animos“. In dieser Enzyklika steht der Satz (ich übersetze aus dem Lateinischen, ich habe den lateinischen Text hier vor mir): „Der Heilige Stuhl kann niemals teilnehmen an den Zusammenkünften mit Nichtkatholiken, und es ist den Katholiken nicht erlaubt, an solchen Unternehmungen teilzunehmen oder ihnen Hilfe zu leisten.“ Pius XI. im Jahre 1928. In derselben Enzyklika ist gesagt, wie man Ökumenismus betreiben könnte, nämlich: „Diejenigen, die vom Vaterhaus sich getrennt haben, müssen ins Vaterhaus zurückkehren. Sie müssen zum gemeinsamen Vater zurückkehren.“ (Quelle)Die Folge des falschen Ökumenismus hier