Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Mittwoch, 16. Mai 2012

"Jesus ist Muslim" bei Maischberger

Kath.net berichtet:
"So meinte der Islamgelehrte während der Sendung ernsthaft, dass Jesus kein Jude, sondern Moslem war. Solch dreiste Geschichtslügen in einem öffentlich-rechtlichen Fernsehen sind durchaus bemerkenswert. Islam-Gründer Mohammed wurde etwa im Jahr 570 n. Chr. geboren."
Ich frage mich, wann es kath.net und anderen katholischen Medien und Katholiken generell endlich möglich sein wird, sich über die Lehre des Islam zu informieren.
Die "dreiste Geschichtslüge", die kath.net ausgemacht hat, ist zufällig einer der Lehrinhalte des Islam. 
Videos wie dieses sollten jeden katholischen Bischof zur Verteidigung des Gottmenschen Jesus Christus gegenüber solchen islamischen Irrlehrern auf den Plan rufen. 

Ebenso ist Moses für die Moslems ein Moslem und kein Jude. Ebenso ist Abraham für Moslems ein ganz rechtgläubiger Moslem.


Ich weiß nicht, wieso es so schwierig ist, sich über den Islam ernsthaft zu informieren, wo die Moslems an jeder Ecke im Internet eine Islam-Informationsseite in verschiedenen Sprachen betreiben, auch auf deutsch, auf denen obiges zu finden ist.


Nebenbei würde kath.net dort lernen können, dass auch sie aus Sicht von Moslems als Moslems geboren sind, wie jeder Mensch. Sie sind nur von ihren Eltern verdorben worden und denken jetzt, sie seien Christen. (Das ist auch nicht meine Idee, sondern die des Islam).
Daher bezeichnen die Moslems Konvertiten zum Islam auch als "Zurückgekehrte":
Auslöser für Allams Stellungnahme war eine Erklärung von Ezzedine Elzir, dem Vorsitzenden der Union der Islamischen Gemeinschaften und Vereinigungen in Italien. Elzir erklärte, daß es in Italien „70.000 zum Islam Zurückgekehrte“ gebe. Laut Elzir bevorzuge man es unter Moslems, nicht von Konvertiten zu sprechen, sondern von „Zurückgekehrten“, weil es sich um eine „Wiederentdeckung des wahren Glaubens“ handle.
Dass katholische Kreise in Zeiten globalen Jihads solche Aussagen immer noch nicht ernst nehmen, hat neulich den Konvertiten zum Christentum, den in Italien lebenden, geborenen Ägypter, Magdi Cristiano Allam, zu einer erneuten Stellungnahme über die stattfindende Islamisierung Europas bewegt. (siehe hier). U.a sagte er:
„Das eloquente Bekenntnis des religiösen Relativismus steckt in der Litanei der ‘drei großen monotheistischen, abrahamitischen Offenbarungsreligionen, die alle denselben Gott anbeten würden“, so Allam. Dieser „Irrtum“ spiegle sich im Verhalten nicht weniger Katholiken, auch katholischen Priestern wider, die „sich einbilden“, um „die Moslem als Menschen zu lieben, müßten sie bedingungslos auch deren Religion anerkennen und den Islam legitimieren (...)" 
(Anmerk.: was katholische Priester früher als einzig wahre Nächstenliebe gegenüber den Moslems verstanden haben: hier eine Beispielpredigt. Wenn wir da nicht schnell wieder hinkommen, werden katholische Priester bald lernen, wie es sich anfühlt, global unter der Scharia, dem Gesetz Allahs, zu leben.)
Mehr über die tatsächliche Lehre des Islam bezüglich Jesus und Maria und mehr über Herrn Allams frühere Versuche, den Vatikan hinsichtlich der Gefährlichkeit des Islam aufzuwecken hier