Antwort:
Der Religionsgründer Mohammed, der nach islamischer Überlieferung gestern vor 1380 Jahren gestorben ist.
Die beiden Hadithesammlungen, die dieses bezeugen, genießen unter islamischen Rechtsgelehrten in der ganzen islamischen Welt die höchste Autorität, Sahih Muslim und Sahih Buchari
Der ganze Wortlaut der entsprechenden Hadithe siehe hier
Was hatte Mohammed gegen Christen ?
Nach Moslemlehrmeinung ist das Christentum eine polytheistische Religion. Für Moslems gibt es in Allah, den sie für Gott halten, nur eine Person, alle anderen Behauptungen sind für sie Blasphemie, also Gotteslästerung.
Leider hatte der Religionsgründer des Islam die Glaubenslehre von der allerheiligsten Dreifaltigkeit nicht verstanden und daher steht im Koran seine falsche Auffassung über das Christentum, nämlich dass Christen mit Gott, Jesus und Maria drei Götter anbeten. Mohammed kam durch dieses Missverständnis über die allerheiligste Dreifaltigkeit zu der falschen Auffassung, das Christentum wäre eine polytheistische Religion.
Das Problem, das wir alle immer noch haben ist, dass diesen Irrtum mit Mohammed seit knapp 1400 Jahren jeder echte Moslem auch glaubte und noch glaubt, weshalb Christen für Moslems Ungläubige und Polytheisten sind. Wie man diese nach der Scharia behandeln muss: hier nachzulesen.
Konzept der Feindesliebe bekehrt Moslem zum Christentum
Ein von Moslems verfolgter saudischer Konvertit zum Christentum bezeugt, dass Christen und Juden in den Moscheen von den Predigern immer noch verflucht werden und als Monster hingestellt und dass er durch die Lehre von der Pflicht zur Liebe auch seiner Feinde vom Wahrheitsgehalt der christlichen Religion überzeugt wurde: hier