Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Montag, 4. Juni 2012

Schönes neues Tunesien: Moslems köpfen Konvertiten zum Christentum

Gestern war das Hochfest Dreifaltigkeitssonntag. In den Ländern des fälschlich sogenannten arabischen Frühlings, der in Wirklichkeit eine islamische Eiszeit wird, kann es mittlerweile todbringend sein, an den einzig wahren, dreifaltigen Gott zu glauben.

Der sichtlich geschockte Tawfiq Okasha, Besitzer des ägyptischen Al-Faraeen TV, erschien jüngst im Fernsehen und zeigte dabei ein Video über die Abschlachtung eines Konvertiten zum Christentum in Tunesien. Dabei riefen die vermummten Moslems rituelle Gebete und baten darin Allah, Rache an dem "polytheistischen Apostaten" zu nehmen und die "Ungläubigen durch die Hände der Moslems zu besiegen".

Ich halte es nicht für ratsam, das Video anzusehen
(besonders nicht, da vorher als Werbung der so gut wie nackte Popstar "Madonna" zu sehen ist). Denn nach Beendigung der rituellen Gebete wird tatsächlich die Klinge an den Hals des Mannes gesetzt und das Säbeln beginnt. Danach habe ich abgeschaltet. Dass hinterher noch der Kopf des Konvertiten triumphierend hochgehalten wird, glaube ich daher diesem und diesem Link. (Deutsche Übersetzung des letzten Links hier)

Speaking in Arabic, the background speaker, or "narrator," chants a number of Muslim prayers and supplications, mostly condemning Christianity, which, because of the Trinity, is referred to as a polytheistic faith: "Let Allah be avenged on the polytheist apostate"; "Allah empower your religion, make it victorious against the polytheists"; "Allah, defeat the infidels at the hands of the Muslims," and "There is no god but Allah and Muhammad is his messenger."
Then, to cries of "Allahu Akbar!"— Allah is greater!"—the masked man holding the knife to the apostate's throat begins to slice away, severing the head completely after approximately one minute of graphic knife-carving, as the victim drowns in blood. Finally, the severed head is held aloft to more Islamic slogans of victory.
Visibly distraught, Tawfiq Okasha, the host, asks: "Is this Islam? Does Islam call for this? How is Islam related to this matter?...These are the images that are disseminated throughout the electronic media in Europe and America…. Can you imagine?" Then, in reference to Egypt's Muslim Brotherhood and Salafis, whose political influence has grown tremendously, he asks, "How are such people supposed to govern?"
Only the other day, a prominent Egyptian Salafi leader -- referring to the canonical hadiths, including Muhammad's command, "Whoever leaves his religion, kill him" -- openly stated that no Muslim has the right to apostatize, or leave Islam.

Es macht mir wenig Freude, immer wieder darüber berichten zu müssen, aber in Zeiten wo nicht wenige Priester behaupten, wir beteten mit den Moslems denselben Gott an, muss man leider solche Nachrichten bringen.

Das "Verbrechen" des G
etöteten war, dass er zur - nach Moslemlehrmeinung - polytheistischen christlichen Religion gewechselt ist. Für Moslems gibt es in Allah nur eine Person, alle anderen Behauptungen sind für sie Blasphemie. 
Leider hatte der Religionsgründer des Islam die Glaubenslehre von der allerheiligsten Dreifaltigkeit nicht verstanden und daher steht im Koran seine falsche Auffassung über das Christentum, nämlich dass Christen mit Gott, Jesus und Maria drei Götter anbeten. Mohammed kam durch dieses Missverständnis über die allerheiligste Dreifaltigkeit zu der falschen Auffassung, das Christentum wäre eine polytheistische Religion.

Das Problem, das wir alle immer noch haben ist, dass diesen Irrtum mit Mohammed seit knapp 1400 Jahren jeder echte Moslem auch glaubte und noch glaubt, weshalb Christen für Moslems Ungläubige und Polytheisten sind. Wie man diese nach der Scharia behandeln muss: hier nachzulesen.


UPDATE: 
More on the Slaughtered Convert to Christianity HIER
Nachtrag: El Kaida ruft zum Aufstand und zur Einführung der Scharia (Islamisches Recht mit Handabhacken, Steinigen bei Ehebruch usw.) in Tunesien auf. HIER


Reisewarnung Tunesien hier
Ägypten auf dem Weg zum Allahstaat hier
Ägyptischer Scheich verflucht Kopten-Papst Shenouda posthum hier