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Wir kennen leider genug Leute, die bei solchen
Vorkommnissen gerne fragen, „aber wenn es einen Gott gibt, wie kann der so
etwas zulassen, so viel Leid?“
Die Armen wissen leider nicht, dass sehr große
Kreuze ein Ausdruck der besonderen Liebe Gottes zu demjenigen, dem er es
auflegt, sind.
Wenn das Kreuz nicht so etwas Heilbringendes wäre, dann hätte der Gottmensch Jesus Christus sich nicht freiwillig daran hängen lassen. Wer hat damals außer ihm für die unter der Sündenlast ächzende Menschheit die größten Kreuze zu tragen gehabt? Der perfekteste Mensch, den es jemals gab: die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Wenn das Kreuz nicht so etwas Heilbringendes wäre, dann hätte der Gottmensch Jesus Christus sich nicht freiwillig daran hängen lassen. Wer hat damals außer ihm für die unter der Sündenlast ächzende Menschheit die größten Kreuze zu tragen gehabt? Der perfekteste Mensch, den es jemals gab: die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Es war immer Meinung aller Heiligen, dass man seine
Liebe zu Jesus Christus und seiner hochheiligen Mutter am besten zeigen kann, wenn
man, sobald ein Kreuz schwer auf einem lastet, darum betet, es gottergeben in
Geduld und ohne Klagen tragen zu können. Wer es sogar mit Freuden tragen kann,
wie alle Heiligen, der ist besonders begnadet. Die Krone, die im Himmel auf solche Katholiken wartet, wird besonders prachtvoll sein.
Heutzutage, wo alle Diözesanpriester monatlich ein
Gehalt beziehen, das ausreichend ist, um ihren monatlichen Unterhalt zu
bestreiten, ist es außergewöhnlich, wenn jemand aus Liebe zu den Seelen und zur „Forma extraordinaria“ als Weltpriester
arm sein will, so wie die Priester der Petrusbruderschaft, die nur von Spenden
der Gläubigen leben und daher große monatliche Unsicherheiten auf sich nehmen.
Daher passt in diesem Todesfall besonders folgendes Gedicht.
Es ist zu finden auf der Seite der Söhne des allerheiligsten Erlösers (FSSR), die auch nur von
der Unterstützung ihrer Wohltäter leben:
Into a graveyard where his mother lay;
And scarcely had he reached the humble mound
Then tears stole out to bless the hallowed ground.
Beside the humble grave the priest then knelt
To tell the sorrow that his heart then felt.
Full many a messenger of sorrow went
To make excuse that yet no monument
Stood guard o’er his mother’s sacred head,
To honour her who lay among the dead.
And then a voice came swiftly from the tomb:
“My monument was builded in my womb;
My greatest laurels, greatest praise were won
The hour that thou became my priestly son.
Behold the mothers that beside me lie,
Whose monuments point proudly to the sky
Of all these honoured mothers, everyone
Would change her tombstone for a priestly son.
Go, then, my son, and never more lament
That o’er my grave there stands no monument;
Return thou to the desert sands of sin,
And win the lost sheep to the fold again;
For all the souls in heav’n whom thou hast sent
Fore’er proclaim thee as my monument.