Bischof Thomas J. Paprocki (Diözese Springfield) |
Kürzlich rief der Heilige Vater die
Bischöfe der USA dazu auf, öffentlich die katholische Lehre zu verteidigen, da
er wie Kardinal Burke dort eine Christenverfolgung kommen sieht.
Die US-Bischöfe ziehen sich mittlerweile verstärkt aus der Adoptionsvermittlung.
Zum Beispiel haben sie fast alle Tochtergesellschaften der Organisation „Catholic Charities“ im US-Bundesstaat Illinois geschlossen, die sich mit Adoptionsvermittlung befassten, da an sie nur dann Geld vom Staat fließt, wenn Catholic Charities auch unverheiratete oder homosexuelle Paare als potentielle Adoptionseltern berücksichtigen würde. Das wäre aber gegen das katholische Sittengesetz.
Die katholische Kirche wird als intolerant gebranntgemarkt, wenn sie diese „Paare“ bei der Vermittlung von Kindern (Anm. d. Verf.: unsterblichen Seelen) nicht berücksichtigt. Bischof Thomas J. Paprocki von der Diözese Springfield, Illinois, sagte dazu: „Im Namen der Toleranz werden wir nicht toleriert.“
Einen Artikel der New York Times, die sich leider häufig an der Stimmungsmache gegen die Kirche beteiligt, findet sich hier. Zuvor hatte die NY Times bereits beklagt, dass sich die Bischöfe in den USA nicht mehr um Themen wie Immigration, soziale Ungerechtigkeit oder Nuklearwaffen kümmern, wie in den 80er und 90er Jahren, sondern immer häufiger die sogenannte Homosexuellenehe und die Abtreibung thematisieren.
Die US-Bischöfe ziehen sich mittlerweile verstärkt aus der Adoptionsvermittlung.
Zum Beispiel haben sie fast alle Tochtergesellschaften der Organisation „Catholic Charities“ im US-Bundesstaat Illinois geschlossen, die sich mit Adoptionsvermittlung befassten, da an sie nur dann Geld vom Staat fließt, wenn Catholic Charities auch unverheiratete oder homosexuelle Paare als potentielle Adoptionseltern berücksichtigen würde. Das wäre aber gegen das katholische Sittengesetz.
Die katholische Kirche wird als intolerant gebranntgemarkt, wenn sie diese „Paare“ bei der Vermittlung von Kindern (Anm. d. Verf.: unsterblichen Seelen) nicht berücksichtigt. Bischof Thomas J. Paprocki von der Diözese Springfield, Illinois, sagte dazu: „Im Namen der Toleranz werden wir nicht toleriert.“
Einen Artikel der New York Times, die sich leider häufig an der Stimmungsmache gegen die Kirche beteiligt, findet sich hier. Zuvor hatte die NY Times bereits beklagt, dass sich die Bischöfe in den USA nicht mehr um Themen wie Immigration, soziale Ungerechtigkeit oder Nuklearwaffen kümmern, wie in den 80er und 90er Jahren, sondern immer häufiger die sogenannte Homosexuellenehe und die Abtreibung thematisieren.