Heute vor einem Jahr wurde dieses Blog begonnen und dieser Post wird der letzte sein.
Bloggen kostet viel Zeit, die, wie mir immer deutlicher wurde, zur Erfüllung meiner Standespflichten mittlerweile fehlt. Die Gottesmutter hat in Fatima extra angemahnt, jeder solle, um das von ihr prophezeite Unglück abzuwenden, seine Standespflichten besonders gut erfüllen.
Außerdem ist es sehr zermürbend, wenn man wie Don Quijote gegen Windmühlenflügel gegen große Teile des katholischen Klerus und katholischer Theologen ankämpfen muss, die anstelle des unveränderlichen und unverkürzten katholischen Glaubens laufend persönliche Meinungen, um nicht zu sagen Irrlehren unter das leider, besonders bei allen Abschwächungen oder gar Auflösungen des 6. Gebots, willig zuhörende Volk bringen.
Außerdem ist es sehr zermürbend, wenn man wie Don Quijote gegen Windmühlenflügel gegen große Teile des katholischen Klerus und katholischer Theologen ankämpfen muss, die anstelle des unveränderlichen und unverkürzten katholischen Glaubens laufend persönliche Meinungen, um nicht zu sagen Irrlehren unter das leider, besonders bei allen Abschwächungen oder gar Auflösungen des 6. Gebots, willig zuhörende Volk bringen.
Ich sehe keinen nennenswerten Erfolg des „Jahres des Glaubens" voraus, solange nicht endlich der gesamte Klerus und die katholischen Theologen wieder mit einer – rechtgläubigen – Stimme sprechen und keine falschen Propheten mehr in ihren Reihen dulden.
Meiner Meinung nach müsste man hierzu als Fundament wieder beim sozusagen vergessenen ersten Menschenpaar Adam und Eva und vor allem bei den Folgen anfangen, die ihr Ungehorsam gegen Gott für alle nachfolgenden Menschen nach sich gezogen hat.
Wenn auch der Satan, von dem sich Adam und Eva zum Ungehorsam haben anstiften lassen, und die furchtbaren Folgen der Erbsünde und die daraus folgende Notwendigkeit eines gottmenschlichen Erlösers für alle Menschen nicht mehr erwähnt werden, wird das restliche Glaubens-Gebäude für die Menschen unverständlich, wie man seit über 50 Jahren deutlich sehen kann.
Die durchs Nicht-Bloggen gewonnene Zeit will ich zu mehr Rosenkranz-Gebet um die Bekehrung der Moslems und der immer noch Irrenden in meiner protestantischen Herkunftsfamilie und meinem Bekanntenkreis, zum häufigerem Besuch der hl. Messe, zur längeren Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes und zur Buße verwenden.
Für alles, was hier mangels Zeit nicht erwähnt werden konnte, weise ich auf die beste mir bekannte katholische deutschsprachige Seite im Netz hin:
Prälat Georg Mays unerschrockene und – wie ihm der Präfekt der Glaubenskongregation bestätigt hat – unverkürzte Darlegung des gesamten katholischen Glaubens nebst Warnungen vor allen den Glauben gefährdenden geschichtlichen und zeitgenössischen Irrtümern:
Für alles, was hier mangels Zeit nicht erwähnt werden konnte, weise ich auf die beste mir bekannte katholische deutschsprachige Seite im Netz hin:
Prälat Georg Mays unerschrockene und – wie ihm der Präfekt der Glaubenskongregation bestätigt hat – unverkürzte Darlegung des gesamten katholischen Glaubens nebst Warnungen vor allen den Glauben gefährdenden geschichtlichen und zeitgenössischen Irrtümern:
http://glaubenswahrheit.org/
Auch die Enzyklika von Papst Pius XII: „Haurietis aquas“
über die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu vom 15. Mai 1956 kann man nicht oft genug lesen, ebenso wie die Vorbereitung zum Tode vom hl. Kirchenlehrer Alfons Maria von Liguori.
Ansonsten empfehle ich, den Grundsatz aller Heiligen, lieber zu sterben als zu sündigen, zu verinnerlichen, zu bedenken dass ohne den rechten Glauben und ohne gute Werke niemand in den Himmel kommt; es, wenn immer möglich, so wie die hl. Magdalena von Pazzis zu machen und natürlich alles, was der Heiland der hl. Margaretha Maria Alacoque bezüglich der Verehrung seines Heiligsten Herzens verkündet hat, und was die drei Seherkinder in Fatima bezüglich der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens gesagt haben, zu beobachten.
Auch die Enzyklika von Papst Pius XII: „Haurietis aquas“
über die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu vom 15. Mai 1956 kann man nicht oft genug lesen, ebenso wie die Vorbereitung zum Tode vom hl. Kirchenlehrer Alfons Maria von Liguori.
Ansonsten empfehle ich, den Grundsatz aller Heiligen, lieber zu sterben als zu sündigen, zu verinnerlichen, zu bedenken dass ohne den rechten Glauben und ohne gute Werke niemand in den Himmel kommt; es, wenn immer möglich, so wie die hl. Magdalena von Pazzis zu machen und natürlich alles, was der Heiland der hl. Margaretha Maria Alacoque bezüglich der Verehrung seines Heiligsten Herzens verkündet hat, und was die drei Seherkinder in Fatima bezüglich der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens gesagt haben, zu beobachten.