Das wichtigste Gebet ist das Gebet um die Beharrlichkeit bis zum Ende. Siehe hier


Donnerstag, 17. November 2011

Islam will conquer Rome oder



der fehlende Missionseifer der Katholiken


Mohammed hat nach islamischer Überlieferung die Eroberung Konstaninopels und auch Roms vorhergesagt


Jesus ist laut Koran nicht Gott, denn in Allah ist nur eine einzige Person, er hat keinen Sohn. Jesus ist laut Koran ein ein Sklave Allahs, weil ein Prophet des Islam, der den Islam verkündigt hat (heißt: der u.a. verkündet hat, dass in Gott nur eine Person ist!), der nicht gekreuzigt wurde und laut Hadithen am Ende der Zeiten wiederkommen wird, um alle Kreuze zu zerstören, alle Christen zu töten und die Herrschaft des Islam weltweit aufrichten wird.

Weitsichtige Katholiken sagten schon vor über hundert Jahren voraus, dass, wenn die katholischen Missionen von den - leider zu lauen - Katholiken nicht mit größeren (Gebets)eifer und Opfergeist unterstützt würden, die Heiden bald in die christliche Welt kommen würden, um uns zu missionieren. Da sind wir ja nun angelangt.

Heiligstes Herz Jesu, um der Schmerzen Deines liebreichsten Herzens, die Du am Kreuze empfandest, als Du voraussahst, dass Dein bitteres Leiden an so vielen fruchtlos sein würde, erwecke bei allen Katholiken, besonders aber im Klerus eine solche Liebe zur Mission wie Papst Pius XI. sie hatte!

Nur im Kreuz ist Heil! Papst Pius XI., bitte für uns!

Beweggründe des Missionseifers


5 Wenn diejenigen, die zum Schafstalle Christi gehören, sich gar nicht kümmern wollten um alle die andern, die außerhalb der Herde unglücklich umherirren - wie wenig vertrüge sich das mit der Liebe, die wir Gott dem Herrn und allen Menschen schulden. Es ist wahrlich nicht notwendig, des längeren darüber zu reden. Es fordert ja unsere Pflicht der Gottesliebe, dass wir nach Kräften die Zahl derjenigen vergrößern, die ihn kennen und anbeten „in Geist und Wahrheit" (Joh 4, 24). Es fordert ja unsere Pflicht der Gottesliebe weiterhin, dass wir möglichst viele Menschen der Herrschaft unseres liebenden Erlösers zuführen, damit um so reicher der „Nutzen seines Blutes" werde (Ps 29, 10). Und dass wir immer mehr ihm zu Willen sind, ihm, dem gar nichts willkommener sein kann, als dass "alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen" (1 Tim 2, 4).

6 Christus selbst hat eben dies als das besondere und eigentliche bleibende Kennzeichen seiner Jünger hingestellt, dass sie einander lieben sollen (Joh 13, 35; 15, 12): können wir denn eine größere und schönere Liebe unserem Nächsten erweisen, als wenn wir Sorge tragen, sie der Finsternis des Unglaubens zu entreißen und mit dem rechten Glauben Christi vertraut zu machen? Vor allen übrigen Werken und Zeichen der Liebe hat dieses sicherlich ebenso sehr den Vorzug, wie die Seele höher steht als der Leib, der Himmel höher als die Erde, die Ewigkeit höher als die Zeit.


Wer immer sich für dieses Liebeswerk nach Kräften tätig einsetzt, der zeigt, dass er das Geschenk des Glaubens nach Gebühr einzuschätzen weiß. Und der erweist sich zudem dankbar gegen Gottes Güte dadurch, dass er dieses allerkostbarste Geschenk, den Glauben, und was sonst noch damit verbunden ist, den armen Heiden zuteil werden lässt. Wenn sich einer solchen Pflicht schon keiner aus der Gemeinschaft der Gläubigen entziehen darf, sollte es der Klerus dürfen, dem Christus der Herr in wundersamer Gnadenwahl Anteil an seinem eigenen Priestertum und Apostolate schenkt: solltet ihr es dürfen, ehrwürdige Mitbrüder, die ihr, durch des Priestertums Fülle ausgezeichnet, je für euren Bezirk dem christlichen Klerus und Volke, von Gottes wegen, Vorsteher und Führer seid? Wir lesen doch, dass Jesus Christus nicht nur dem Petrus allein, dessen Lehrstuhl Wir innehaben, sondern allen Aposteln, deren Nachfolger ihr seid, den Befehl gab: "Geht hin in alle Welt und predigt allen Geschöpfen das Evangelium" (Mk 16, 15).

Der Friede Christi in der Herrschaft Christi! Das wird leider bei den zur Zeit modernen interreligiösen Friedenstreffen vergessen.