Donnerstag, 28. Juni 2012

Gott und die Ehe

Ehe, Die sieben Sakramente,
Rogier van der Weyden, ca. 1445
"Als ich vor sech­zig Jah­ren den pries­ter­li­chen Dienst begann, hat­ten wir am 2. Sonn­tag nach Erschei­nung des Herrn immer die Beleh­rung der Bischöfe über das Ehes­a­kra­ment zu ver­le­sen. 
Darin waren die wesent­li­chen Daten über Natur, Ansprü­che und For­de­run­gen der kirch­li­chen, der sakra­men­ta­len Ehe ent­hal­ten. Seit dem Kon­zil ist diese Beleh­rung weg­ge­fal­len. Ob das zur För­de­rung des Ehes­a­kra­men­tes bei­ge­tra­gen hat? 
Sie alle wis­sen, dass ein ein­deu­ti­ger Schwund des Ehe­ver­ständ­nis­ses bei wei­tes­ten Krei­sen unse­rer Bevöl­ke­rung fest­zu­stel­len ist. Die Men­schen wis­sen nicht mehr, dass Ehe etwas Hei­li­ges, ja eines der sie­ben Sakra­mente ist. 
Wir wol­len uns des­we­gen heute drei grund­le­gende Wahr­hei­ten über das Ehes­a­kra­ment vor Augen stel­len:

1. Ohne Gott kommt eine Ehe nicht zustande.

2. Ohne Gott wird eine Ehe nicht geführt.

3. Ohne Gott wird eine Ehe nicht auf­ge­löst."

weiterlesen in: Got­tes Wille über die Ehe